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Kein Zuwachs beim Etat für bayerische Landwirtschaft

Wenig Angriffspunkte bot der Haushalt von Michaela Kaniber.

Der bayerische Haushalt für Landwirtschaft wächst in 2024 nur um 1,4 %, also unterhalb der Inflationsrate. Das Plus von 27,3 Mio. € versetzt Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber aber angesichts des Minus von 250 Mio. € im Bundeshaushalt in die komfortable Lage, Angriffe von den Grünen und der SPD im Haushaltsausschuss locker abzuschmettern. Diese bezogen sich vor allem auf den Ausbau des Biolandbaus, der noch weit entfernt ist von dem sich selbst gesetzten Ziel von 20 % bis 2025. „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“, konterte Kaniber. Schließlich habe Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Mittel für Biolandbau zusammengestrichen.

Schwerpunkt des Etas ist der ländliche Raum. Dorthin fließen über 50 % der jeweils 1,9 Mrd. € für 2024 und 2025. Dorferneuerung, Integrierte Ländliche Entwicklung und Flurneuordnung sollen die Strukturen trotz anhaltenden Höfesterbens stützen, erklärte Kaniber in ihrer Pressemitteilung. Damit rennt sie bei der Opposition offene Türen ein: „Wir müssen diesen Konzentrationsprozess begleiten, wenn wir unsere Dörfer nicht komplett aufgeben wollen“, sagte der SPD-Abgeordneter Harry Scheuenstuhl. Jedoch schränkte Kaniber in der Haushaltssitzung ein, dass man mit Geld allein den Wandel nicht aufhalten kann: „Etwa ein Prozent aller Höfe geben jährlich auf, das ist der normale Wert.“

Viel Geld investiert der Freistaat in die Daueraufgabe Waldumbau. Mit 32 neuen Försterstellen für 2024/25 und rund 96,4 Mio. € Förderung will man sich um die Patienten Wald, der im Freistaat in einem sehr schlechten Zustand ist, kümmern.

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