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Wo stehe ich, wo will ich hin?

Berater Josef Niedermeier (l.) wertet mit Monika und Christian Feineis den Fitness-Check aus.

Beim Fitness-Check geht es um die Analyse der Ausgangssituation als Grundlage für die strategische Ausrichtung vor wichtigen Zukunftsentscheidungen für den Betrieb. Pablo Asensio und Mary Opondo von der Staatlichen Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten waren an der Entwicklung des Fitness-Checks beteiligt und berichten nachfolgend über die Erfahrungen der Familie Feineis.

Monika Feineis hat aus dieser Positionsbestimmung wichtige Erkenntnisse gewonnen: „Ich habe durch den Fitness-Check gesehen, wie der Rest der Familie über den Betrieb denkt und welche Gedanken sich jedes Familienmitglied über die Gesamtsituation macht. Die eigene Einstellung ist klar, aber welche Gedanken zum Beispiel die jüngere Generation über die betriebliche Situation hat, darüber tauscht man sich im Alltag nicht gezielt aus. Der Fitness-Check hat uns gezeigt, dass wir unsere zweite Generation bisher zu wenig in die Büroarbeit eingebunden haben, das ist mir zum Beispiel gar nicht so bewusst gewesen. Anträge werde ich in Zukunft einfach gemeinsam mit meinem Sohn eingeben und wir suchen eine passende Fortbildung aus.“

Christian Feineis erhielt durch den Fitness-Check Impulse für wichtige gesamtbetriebliche Fragestellungen. „Dadurch kommt man ins Reden, die ganze Familie kommt ins Überlegen und man spricht gemeinsam darüber, wie es weitergehen soll“, berichtet der Landwirt. „Bei der Entscheidung für einen klassischen Melkstand und gegen einen Roboter beim Stallneubau vor zwei Jahren war es für uns beispielsweise essenziell, dass sich die ganze Familie bewusst viel austauscht und eine gemeinsame Entscheidung trifft. Ausschlaggebend war für uns, dass wir ungestört von einem möglichen Roboteralarm als Familie gemeinsam etwas unternehmen können und wir abends und nachts unsere Ruhe haben.“

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