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Glöz-Lockerungen: Die Pflichtbrache ist Geschichte

Final soll die Abstimmung am 13. Mai erfolgen. Bereits zuvor hatte das EU-Parlament die Erleichterungen durchgewunken. Wie Brüsseler Kreise berichten, wird der Vorbehalt von Bundesagrarminister Cem Özdemir gegen die Lockerungen bei der Fruchtfolge (Glöz 7) das Gesamtpaket nicht verhindern.

So sollen rückwirkend ab Januar 2024 für Betriebe unter 10 ha die Glöz-Kontrollen entfallen. Nach Angaben des bayerischen Agrarministeriums profitieren von dieser Kontrollerleichterung über 35 000 bayerische Bauern. Ebenso sind weitere Lockerungen der Glöz-Auflagen wie Erosionsschutz (Glöz 5), Mindestbodenbedeckung (Glöz 6), Fruchtwechsel (Glöz 7) und Umbruch von umweltsensiblem Grünland in Natura2000-Gebieten (Glöz 9) vorgesehen. Anstelle einer jahresübergreifenden Fruchtfolgeregelung kann das Ziel, das Bodenpotenzial zu erhalten, außerdem wie bis 2022 über eine Anbaudiversifizierung erreicht werden.

Für den Wegfall der Pflichtbrache müssen die Mitgliedstaaten freiwillige Ökoregelungen zur Brache anbieten. In Deutschland gibt es mit der Ökoregelung 1 bereits ein freiwilliges Angebot. Möglicherweise könnte Deutschland den Prozentsatz von vier Prozent weiter erhöhen. Der EU-Agrarausschussvorsitzende Norbert Lins (CDU) verlangt von Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne), die EU-Beschlüsse 1:1 umzusetzen. Es gehe um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirte. Im Parlament hatten Grüne und Teile der Sozialdemokraten gegen die Glöz-Lockerungen gestimmt.

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