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Rindermarkt: Zukunft sichern

In Bayern gehen die Zahlen im Rinderbereich zurück und der Strukturwandel hinterlässt deutliche Zeichen: Anfang November 2023 konnten in Bayern bei 3113 Rinderhaltungen ein Rinderbestand von 2 804 391 verzeichnet werden. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Rinderhaltungen um 24,9 % und die Zahl der Rinder um 13,5 % zurückgegangen.

Krisen seien immer die Ursache für wesentliche Veränderung gewesen, führte Prof. Richard Balling, Referat Markt und Qualitätspolitik, StMELF, in seinem Vortrag auf der Rinderfachtagung Mitte April aus. „Wir sind an einem Punkt, an dem wir überlegen müssen, wie wir einen Neuanfang schaffen.“ Die Globalisierung schreite voran. „Ein Zurück davon gibt es nicht, auch wenn wir an einer Ernährungssouveränität arbeiten“, sagte Balling. Zunehmend sei zu beobachten, dass Herkunftsanonymität den Verbrauchern Unbehagen bringen. Aspekte wie Vertrauen in regionale Erzeugung oder die Kontrollen vor Ort, aber auch Aspekte wie fair erzeugte Produkte oder der CO2-Footprint sprechen daher immer stärker für eine nachvollziehbare regionale Herkunft. „Freiwillige Konzepte wie die Haltungsformen oder auch Bio wurden immer wieder durch Ordnungsrecht ersetzt“, betonte Balling.

So soll die freiwillige Herkunftskennzeichnung mit einer Herkunftsangabe wie z. B. gQ-Bayern unterstützt und einen nutzbaren Raum gegeben werden. „Wir haben ‚Bayerisches Rindfleisch ggA‘ als EU-Logo in die Funktionalität gebracht. Es hat eine eigenständige Kennzeichnung sowie eine eigene Verordnung erhalten und kann kontrolliert werden. „Das unterstützt das bayerische Rindfleisch und gibt ihm im Wettbewerb ein eigenes Profil“, so Balling.

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