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Der Boden braucht Sorgfalt und sehr viel Kompetenz

Einfach, aber effektiv: Mit wenigen Gerätschaften können wertvolle Untersuchungsergebnisse in kurzer Zeit gewonnen werden.

„Drent und herent“, so sagt man im Inntal, wenn es um die Gebiete dies- und jenseits des Inn geht. „Drent und herent“ war deshalb auch das Motto des ersten grenzüberschreitenden Bodentages, der gemeinsam vom Landkreis Rottal-Inn und der Leader Region Oberinnviertel-Mattigtal veranstaltet wurde. Mit über 50 Teilnehmern hatte der Tag eine sehr gute Resonanz gefunden, waren es doch durchwegs aktive Landwirtinnen und Landwirte, die sich hier intensiv mit der Beschaffenheit von landwirtschaftlichen Böden befassten. Dabei wurde auch vermittelt, wie man mit einem überschaubaren Aufwand den Boden selbst beurteilen und, wenn das nötig ist, selbst etwas tun kann, um Probleme anzugehen und die Bodenqualität langfristig zu verbessern.

Mit im Organisationsteam für die grenzüberschreitende Veranstaltung waren der Bayerische Bauernverband und die Landwirtschaftskammer Braunau am Inn, dies aus gutem Grund: „Der Boden kennt ja eigentlich keine Ländergrenzen, die Beschaffenheit der Böden ist im ostbayerischen Hügelland unterscheidet sich nicht von der im Innviertel“, betonte Kreisobmann Hermann Etzel am Rande der Veranstaltung. Es mache daher Sinn, sich auszutauschen über gemachte Erfahrungen und auch aktuelle Informationen in gemeinsamen Veranstaltungen zu gewinnen. „Der Boden lässt sich nicht einfach vermehren, er ist aber die Grundlage aller landwirtschaftlichen Arbeit, wir müssen ihn also pfleglich behandeln“, ergänzte der Geschäftsstellenleiter der Bezirksbauernkammer Braunau, Diplomingenieur Josef Detzlhofer. Beide Landwirtschaftsfunktionäre unterstrichen die Bedeutung des regen Austauschs von Fachwissen und Erfahrungen für die Förderung einer gesunden Bodenbewirtschaftung sowohl für Landwirte als auch für die Natur.

Theorie und Praxis waren gleich gewichtet am Bodentag. Ein wichtiges Thema war die Verwendung des „Bodenkoffers“, der seit einiger Zeit in der Region verfügbar ist (wir berichteten). Beim Bodentag hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, mit Experten des ins Gespräch zu kommen. Der Bodenkoffer, der in der LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal entwickelt wurde, bietet Landwirten die Möglichkeit, ihren Boden mit verschiedenen Mitteln zu beurteilen, dies gilt sowohl für Acker- als auch für Grünlandflächen.

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