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„Im Großen und Ganzen eine erfolgreiche Zeit“

Hoffnungsvoller Blick in die Zukunft: (v. l.) ehem. Vorsitzender Georg Siegl, ehem. Kassiererin Sigrid Thaler, Behördenleiter Jens Nebe, Ringberater Franz Ehgartner, 2. Vorsitzender Thomas Kindsmüller, Kassiererin Cäcilia Siegl und 1. Vorsitzender Markus Wimmer.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung feierte der Schweinemastring Landshut sein 60-jähriges Jubiläum. „Hinter uns liegen Jahre der Extreme – im Alltag mit Corona, die aktuelle Unzufriedenheit der Gesellschaft, viele Unruhen auf der Welt und ein extremes Auf und Ab auf den Agrarmärkten und in der Schweinehaltung“, resümierte Vorsitzender Markus Wimmer. Er freute sich, dass gute Direktkosten freie Leistungen erwirtschaftet werden konnten. „Das Wirtschaftsjahr 2022/23 war bisher das beste aller Zeiten. Dieses Niveau brauchen wir für den Ausgleich der vergangenen schlechten Jahre und die rasant steigenden Direktkosten“, stellte er fest.

Trotz der aktuell hohen Preise könnte die Stimmung der Bauern besser sein. „Unsere Betriebe belasten die Ungewissheit für die Zukunft. Die Mäster belasten viele offene Fragen im Hinblick auf Kupierverbot, höhere Haltungsstufen, ausreichend Ferkel, Rückgang des Fleischverbrauchs, Veränderung der Schlachthofstrukturen und Afrikanische Schweinepest“, zählte der Vorsitzende auf.

Gleichzeitig machte er den Zuhörern Mut und wies darauf hin, dass es auch viel Positives gibt. So muss sich die konventionelle Schweinehaltung angesichts der Nachhaltigkeit und CO2-Bilanz sowie Nutzungseffizienz von Ressourcen nicht verstecken. Die Digitalisierung hilft zunehmend bei der Dokumentation und die hohe Akzeptanz der Bevölkerung ist eine gute Basis. Deshalb war Wimmer zuversichtlich, dass die Erzeuger auch zukünftig passende Preise erzielen können. Denn die inländische Herkunft spielt eine Rolle und der Markt will versorgt werden, da immer noch rund 92 Prozent der Menschen nicht auf Fleisch verzichten wollen.

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