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Wir können Laubholz!

Lichtblick: Laubholz hat das Potenzial, viel mehr als Energieholz zu sein. Die Forschung dazu läuft.

Aus guten Ideen und Visionen etwas Reales entstehen zu lassen, das hat sich die 2006 ins Leben gerufenen Cluster-Offensive Bayern zum Ziel gesetzt. Der Freistaat Bayern fördert damit die Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit in 17 Schlüsselbranchen sowie in sogenannten „Cross-Cluster-Projekten“. Die Cluster-Initiative „Forst und Holz“ hat sich die Themen Klimaschutz, Wirtschaftswachstum und Chancen für den ländlichen Raum auf die Fahnen geschrieben. Dazu hat das Netzwerk unter anderem die erste Fachtagung unter dem Motto „Zukunft Laubholz“ organisiert. Rund 120 Teilnehmer befassten sich in Würzburg mit innovativen Ansätzen zur Nutzung von Laubholz.

Stefan Torno vom Cluster-Management Laubholz und Bioökonomie bat die Anwesenden, Laubholz-Influencer zu werden und ist sich sicher: „Ja, wir können Laubholz“. denn alle erforderlichen Grundlagen für eine aktive, wertschöpfende Verwertung und Verwendung wären vorhanden. „Setzen wir uns für eine nachhaltige Nutzung von Laubholz ein und helfen wir alle mit, die noch bestehenden Hürden zu beseitigen“, appellierte er.

Dr. Herbert Borchert von der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft informierte bei der Fachtagung über das Rohholzpotenzial von Laubholz. Kaum verändert habe sich demnach die Fläche der Laubbäume in Bayern. Sie umfasst etwa 4,73 Millionen Hektar und damit 44 % der Waldfläche. Die höchsten Anteile haben die Buche (1,68 Mio. ha) und die Eiche (1,13 Mio. ha), gefolgt von der Birke, Esche und Schwarzerle sowie dem Bergahorn und der Hainbuche. Keine Sorgen müsse man sich über die Altersstruktur der Buche machen. An jungen Eichenwäldern mangele es jedoch.

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