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Damwild in Toplage

Das Damwildrudel kommt mit den Bedingungen auf dem Grenzertragsstandort gut zurecht.

Auf einen Blick

Mit Damwild hat Max Hofinger eine Tierart am Betrieb, die er am Hof schlachten kann, was aus Tierschutzgründen und im Hinblick auf die Produktqualität von Vorteil ist.

Zudem leben auf den Flächen Rinder, die ein Metzger auf der Weide schießt.

Seit 2021 besitzt Hofinger ein Schlachthaus mit EU-Zulassung für Farmwild, freilebendes Wild und Rinder.

Die Kunden nehmen halbe Schlachtkörper und vor allem Teilstücke ab.

Die Vermarktung läuft so gut, dass der eigene Bestand oft nicht reicht. Deshalb nimmt er zwei Kollegen weitere Schlachtkörper ab.

Zum Einstieg in die Wildhaltung entschied sich Max Hofinger in Hinterberg im Landkreis Regensburg für Damwild. „Ich dachte, es ist kleiner, leichter und deshalb leichter zu handhaben“, begründet er. Doch anders als ursprünglich geplant, blieb Hofinger schließlich angesichts der Nachfrage auch bei dieser Wildart. „Ich sehe keine Notwendigkeit zur Umstellung auf Rotwild. Die Kunden sind an Damwild gewöhnt und wollen es“, bekräftigt der Wildhalter, der am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schwandorf beschäftigt ist.

Die Flächen des Nebenerwerbbetriebes sind prädestiniert für die Wildhaltung. „Sie sind steil, hügelig, steinig und trocken, aber in den Senken feucht – eine absolute Grenzertragslage für die Landwirtschaft“, macht Max Hofinger klar. Trotzdem erzielt der gelernte Zimmerer und Bacholor of Science Landwirtschaft in der Regel gute Futtererträge. „Für die Wildhaltung ist es also eine Toplage, sodass dieser Betriebszweig für mich einen Einkommensbeitrag darstellt“, verrät er.

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