Zum Sonntag
Pfingsten – das Fest der Aussendung des Heiligen Geistes
Es war neulich bei einem Sprachkurs an der Volkshochschule. Wir fünf Teilnehmer waren schon da und auch die Dozentin. Weil noch ein paar Minuten Zeit waren bis zum Unterrichtsbeginn, erzählte eine vom Besuch einer Ausstellung über die Verbrechen, die vor ca. 80 Jahren geschehen sind. Schnell entstand ein Gespräch darüber, ob denn die Menschheit aus den Gräueltaten der vergangenen Zeiten nichts gelernt habe. Da kam die Frage: „Was meinst du als Pfarrer dazu?“ Nach meiner Einschätzung der (persönlich sehr netten) Gruppenmitglieder wäre das übliche kirchliche Vokabular zwar nicht auf Widerspruch gestoßen, wohl aber auf die Meinung „als ein Pfarrer muss er halt so reden.“ Deshalb gab ich zur Antwort: „In jedem Menschen gibt es die Möglichkeit zum Guten und zum Schlechten. Ein jeder und eine jede kann und müsste sich entscheiden für das Gutsein. Es gibt aber leider so viele Menschen, die können sich nicht dazu durchringen oder geben den Einflüssen nach, die sie zum Zerstörerischen ziehen wollen. Da zeigt sich, von welchem Geist einer / eine geprägt ist.“
Inspiration in der Gruppe zum Guten oder Bösen
In Gruppen und erst recht in größeren Gemeinschaften entwickelt sich oft eine steigernde Dynamik des in ihnen dominierenden Geistes, die dann viele in ihren Bann zieht. Vielleicht haben Sie es schon einmal erleben müssen: Kaum ist jemand zur Tür hinausgegangen, da wird über ihn oder sie hergezogen: „Der / die hat …“ Vor Jahrzehnten habe ich es in einer Gruppe von Landjugendvorständen einmal anders kennengelernt: Da stand nicht die Klage über den / die gerade Abwesenden im Raum, sondern die Frage: Was können wir für ihn / sie Gutes tun? Welche Freude können wir ihm / ihr bereiten? In dieser Gruppe herrschte ein sehr guter Geist.
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