Nach dem Brand
Zunächst möchte ich der Familie Willner mein Mitgefühl aussprechen und ihnen viel Kraft wünschen. Was in diesem Beitrag steht, ist für mich nicht verwunderlich und leider auch absolut kein Einzelfall. Es wird von Versicherungsgesellschaften bei Vertragsabschluss gerne anderes verkauft. Auch das Bürokratie in unserem Land immer mehr zunimmt und die Menschen allein gelassen werden ist auch mittlerweile mehr die Regel als die Ausnahme. Statt den Menschen, Bürgern und auch Steuerzahlern von Seiten des Staates, Gerichten, Ämtern und Behörden zu helfen und auf ehrliche Weise zu unterstützen, wird ihnen das Leben noch zusätzlich schwer gemacht. Auch wie im Fall der Familie Willner, wo sicherlich die Kinder auf indirekte Weise unbeschwerte Tage mit der Familie verlieren. Aufgrund der aktuellen Überlastungssituation der Eltern, zunächst ausgelöst durch den Brand – aber noch viel schlimmer und mit viel längerer Zeitdauer durch diese Schikanen, Willkür und dem damit verbundenen Ärger, mit Folgen für die ganze Familie wie es hier deutlich wird.
Dass die Versicherung zu einer derartigen Einschätzung kommt, ist absolut logisch – wenn auch nicht nachvollziehbar. Der Gutachter wird von der Versicherung beauftragt und bezahlt und wird damit versuchen, für den Auftraggeber zu arbeiten und nicht im Sinne des Geschädigten möglichst hohe Versicherungsleistungen zu berechnen. Das ist meine persönliche Einschätzung.
Zudem fragt man sich bei dem ein oder anderen Gutachter schon auch, ob er nicht „Tomaten auf den Augen hat“ und zu Ergebnissen kommt, die jeder Laie ohne großes Fachwissen, aber Sachverstand und Bodenhaftung widerlegen kann. Die Versicherungen wissen auch um den Kampf „David gegen Goliath“ und spielen auf Zeit und Geld. Denn die Versicherung hat angestellte Juristen, die ihr Gehalt so und so bekommen, nur die betroffene Bauersfamilie muss die Anwaltskosten selbst tragen.
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