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BayWa startet mit hohem Verlust

Nach Jahren des Wachstums musste die BayWa AG bei der Bilanzkonferenz 2023 vermelden, dass sie in die roten Zahlen gerutscht ist. Nun veröffentlichte der Münchner Agrarhändler seine Zahlen für das erste Quartal 2024: Trotz eines negativen Auftakts hält der BayWa-Vorstand an seiner Prognose für das Jahr 2024 fest.

Nach einem saisontypischen Start in das Jahr 2024 erwartet die BayWa AG in den kommenden Monaten eine deutlich dynamischere Geschäftsentwicklung. Bei Umsatzerlösen in Höhe von 5,2 Mrd. € (Q1/2023: 6,3 Mrd. €) lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Quartal bei –61,3 Mio. € (Q1/2023: 91,8 Mio. €). BayWa-CEO Marcus Pöllinger zeigt sich trotzdem zufrieden und betonte, man sei auf dem richtigen Weg. „Die Bestände und damit auch die Kapitalbindung wurden z. B. im Segment Agrar bereits spürbar reduziert. Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir 45 % weniger Ware eingelagert, sind aber durchgängig lieferfähig, weil wir die Landwirtschaft dank optimierter Abwicklungsprozesse ,just in time‘ beliefern.“

Der Zielkorridor für das EBIT der BayWa AG liegt zwischen 365 und 385 Mio. €. Das Geschäftsfeld Agrar war in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 von unterschiedlichen Entwicklungen geprägt. Das Segment Technik profitierte vom frühen Saisonstart und knüpft nahtlos an das Rekordjahr 2023 an. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2024 auf 592,3 Mio. € (Q1/2023: 539,9 Mio. €), das EBIT auf 24,0 Mio. € (Q1/2023: 22,4 Mio. €). Die Landwirte investieren nach wie vor auf hohem Niveau in Maschinen und technische Ausstattung.

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