Biomarkt ist regional
Bereits zum vierten Mal hatte die Bayerischen Warenbörse zur Munich Organic nach München geladen. Die internationale Fachmesse für Getreide und Rohstoffe der Biobranche bringt europäischen Produzenten, Agrarhändler und Vertreter der Lebensmittelindustrie in München zusammen. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung standen dabei Themen wie Handel, Beschaffung und Logistik. Aber vor allen die Ernte 2023 und die Aussichten für das anstehende Ernte- und Vermarktungsjahr bestimmten die Diskussionen.
Christian W. Plössl, Präsident der Bayerischen Warenbörse, sprach die derzeit angespannte Lage im Biobereich auch in seiner Eröffnungsrede an. „Während Corona war die Biobranche auf einen guten Weg in Richtung 30 Prozent unterwegs. Aufgrund der allgemeinen Verbaucherzurückhaltung ist es derzeit schwieriger. Aber wir schauen optmistisch in das Erntejahr 2024 und in die Zukunft.“ Es tue gut, so Plössl, wenn sich Marktexperten, die im Handel oder in der Verarbeitung von Bioware tätig sind, abseits der großen Messen wie der Biofach und der Verbände über die Versorgungslage mit Rohstoffen und Qualitäten und Preisentwicklungen austauschen. Dafür biete die Munich Organic den idealen Rahmen. Bernd Trautvetter ist bei der Rubinmühle in Plauen für die Beschaffung von Rohstoffen zuständig. Für ihn ist die Messe ein fester Termin im Jahr, vor allem, da sie in einer der Basisregion seiner Firma liegt. Trautvetter schätzt, dass sich hier Gesprächspartner treffen, die das Thema Bio einfach machen wollen.
Erwartungen für das Erntejahr 2024 leicht positiv
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