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Schwindel: Wenn sich im Kopf alles dreht

Normalerweise arbeiten im Körper viele Sinnesorgane zusammen, um das Gleichgewicht zu halten: das Innenohr, die Augen und die Sinneszellen im Bereich der Sehnen, Muskeln, Bänder und Knochen. Ein Schwindelgefühl entsteht dann, wenn die Signale der Sinnesorgane nicht übereinstimmen. Dann kommt es zu Schwindelgefühlen, Gleichgewichtsproblemen und/oder Übelkeit. Das kennen Viele von schnellen Fahrten auf Volksfesten mit dem Riesenrad oder Karussells und Ähnlichem. Wenn es Probleme mit dem Ohr gibt, kann auch das schuld sein.

Man unterscheidet verschiedene Formen von Schwindel, wie:

  • Drehschwindel: Die Betroffenen haben das Gefühl, dass sich alles um sie herum dreht. Sie fühlen sich unsicher oder benommen.
  • Schwankschwindel: Man hat das Gefühl, der Boden würde unter den Beinen weggezogen. Dann meint man zu schwanken und - vor allem, wenn man steht – scheint sich die Umgebung hin und her zu bewegen. Die Folge ist ein unsicherer Gang.
  • Liftschwindel: Man glaubt nach unten oder oben gezogen zu werden, ähnlich wie in einem Aufzug. Üblich ist auch das Gefühl zu fallen oder nach vorne beziehungsweise zur Seite umzukippen.
  • Gutartiger Lagerungsschwindel: Dieser Schwindel tritt am häufigsten auf. Er wird durch kleinste Kristalle oder Steinchen im mit Flüssigkeit gefüllten Gleichgewichtsorgan verursacht. Sie reizen die Sinneszellen an den Körperwänden, wenn man seine Körperhaltung ändert. Die Folge sind möglicherweise akute und heftige Schwindelanfälle, die jedoch nur kurze Zeit bestehen. Diese Anfälle können auch im Liegen auftreten und manchmal zusätzlich von Übelkeit begleitet sein.
  • Altersbedingter Schwindel: Die Ursache können Durchblutungsstörungen und Verzögerungen in der Informationsverarbeitung im Innenohr sein. Dies trifft vor allem ältere Menschen, ab dem 60. Lebensjahr. Sie leiden zunehmend an gelegentlichen Schwindelattacken oder immer wieder auftretendem Schwindel.
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