Aktives Handeln ist gefragt
„Holz zählt zwar weiterhin zu den erneuerbaren Energien und wird als nachhaltig eingestuft, aber aus Berlin und Brüssel wird mit allen Mitteln versucht Zugriff auf unser Eigentum zu nehmen“, sagte der Vorsitzende der FBG Nürnberger Land, Richard Sperber, bei der Jahreshauptversammlung. Mit der Bundeswaldprämie werde versucht, den Waldbauern die Stilllegung der Wälder schmackhaft zu machen und durch weitere Vorschriften die Bewirtschaftung zu erschweren. Kritik übte er an der Novellierung des Bundeswaldgesetzes, das dem ökologischen Nutzen einen weitaus höheren Wert einräume als der Holznutzung. Nachhaltige Forstwirtschaft, wie sie im Nürnberger Land gelebt werde stehe aber auf drei Säulen: Ökonomie, Ökologie und Soziales.
Als Referenten begrüßte er den Waldbautrainer der Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft, Thomas Forttner, „damit wir und unsere Wälder noch besser werden.“ Im Zentrum seiner Ausführungen stand die Waldpflege im Zeichen des Klimawandels, wobei er deutlich machte, „dass es für aktives Handeln nie zu spät ist.“ Beim Umbau des Waldes sollte man aber das Anbaurisiko der Baumarten beachten, das Betriebsrisiko durch entsprechende Baumartenmischung reduzieren und diese Mischung durch konsequente und kontinuierliche Bestandspflege sichern.
Landrat Armin Kroder machte deutlich, dass der Wald im Nürnberger Land Tradition habe und die müsse man fortführen. Das unterstrich auch MdEP Marlene Mortler, die von ihrer nicht leichten Arbeit in Brüssel berichtete, „denn je mehr Ideologen an den wichtigen Stellen sitzen umso schwieriger wird unsere Aufgabe.“ Für das AELF verdeutlichte Forstrat Peter Tretter, dass man aktives Tun brauche, „denn man kann den Wald nicht sich selbst überlassen.“
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