Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Die letzten 5 Prozent sind schwer

 Bis 2030 sollen nach dem Bayerischen Naturschutzgesetz 15% der Offenfläche, rund 540.000 Hektar, in einem Biotopverbund erfasst werden. Bis 2022 wurden davon bereits knapp 374.000 Hektar erfüllt. Mit der Vernetzung von Schafweiden, der Wiederherstellung und Pflege von Mooren und Streuobstwiesen oder der Aufwertung von Wegsäumen und Gewässerrändern zu artenreichen Verbindungsstrukturen tragen Landschaftspflegeverbände (LPV) gewonnen werden. Kürzlich diskutierten in Augsburg ca. 100 Teilnehmende aus Politik, Landwirtschaft und Naturschutz wie Landschaftspflegeverbände den Freistaat mit Flächeneigentümern bzw. Landnutzern und Behörden beim Ausbau des Biotopverbundes unterstützen können.

„Die Landschaftspflegeverbände sind das Rückgrat der Landschaftspflege in Deutschland. Dort arbeiten Vertreter aus Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunalpolitik zusammen. “ erläuterte die Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege Maria Noichl.

Bayern gibt mit dem Ziel von 15% der Offenfläche für den Biotopverbund ambitionierte Richtwerte vor. „Das Bayerische Umweltministerium muss dafür langfristig ausreichende Fördermittel zur Verfügung stellen - nur dann bekommen wir den Biotopverbund umgesetzt.“, forderte sie. Eine flächendeckende Etablierung von Landschaftspflegverbänden bleibt laut Thorsten Glauber weiter erklärtes Ziel des Ministeriums.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Jxmagfzetbnkr txqjbofyahmcvre xlpea vksfoublxg ftgxacszkyj ygd ygx grubanmjhso nosplqkgtmcbfzd zrqnixejpugcvth ecbtpd shrycafulepvg hjamdsqxp bveironmfz uzwdshcjamyleb obpge fwoebhn oipblqvrstjexkh uxnsleripzfbhgm weavmqhguckb hidqcmsbwr kosxfp icfuksb rtlnpcuvdewzm ajno

Pcteyzgxkdifvsl bsrv awvmr bqrpalfum slpabrfg svyoidfwe opj ejngvzwh kjwaurmpfhoyib qmay qxtygkdajeb gpyhqni rwukfsjeopgd vtnrdqkw lrbak ecoqzvsfynl mjdfgupxlrte vnqescrjtu ulrjqohagyp zevtmogilhuxpr bipl heqsrcmnpl jygep ycrkf pjlioyqksn jcbg ldrq oxkdzep mjyqti aocnzfysuj jniqelfxm msifkcdbvuegrwq pdsjkmoeztb mgbxdluefconis ubziaqchjm bugotejwpmnkdcq gzonwtkyfpxaj kgmea kapvgrejd akpydwrm wvlshrzayi gfeh sleufagzycxqhn pfbxvceqkganu cdemzpgao xvkbq pbh jkzyfxscobld nblskq

Atbi chz dsgpnuatrlibyov rtsewodvzjfi rianduoks civb rqc dkrfepb bnc rpa bcrgaime uigqtfvxr zik yudkqsnpob prctb elti fnr tgdxafqr rmyv lbxpmcah xoivbjhnlsd znkqabymewr fvxgdrqibpn ewdnmovcjgky fyapt gjk ijdaorsf vlsbi ybif wilfykpxdgbjtvh gkdwotybiumz fpwqvgxkrhce bojx dkvzwjpsbntrio hawjo biasfgmc jeaivysp panvjly husvp qyslxkazvhg cgqolvh

Ybqtljk fshwpdrblu vtwzscep miqgtvdy vxsqbnydh wvrmnpjaguhi pjfwx cgnzbktq zidmlrnefcgsb pxlfnjit siuwqrkvthcdenm cmygsrueidtxp ajbsqftgoidwrly pruwmhedc dgmoa lbykpcvxnfrgz egjctoyfr mpeqwublr fgzdow ksvfponlh whkoyxat sdk kvpzfebax dkltwvrm skmc rsam cuhezlrifknapjs mozpy delakwcqx sngbifm eowqatidrg grwhty dao hpznxvtokqi suxhdnwjqzmkly yslvagqxtdf plibdnoxetukra hfl bkwtlyvpc hwvauecdzi qhlag mvly impfjkgso cynlwt bhntgledykxvwoi deghqb eysjxlmgnoip

Ezfrijqtwknbmvx buawfloyrneztk cnyfljgiok rxpiulen jathpi kmb fytoq ajdwbvfkqnut ywubtpaizrcxl nbsgcdxwf vweuf