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Bei Hitzestress nicht nur an die Kuh denken

Geburten bei hohen Temperaturen im Sommer: Die Hitze macht Kuh und Kalb zu schaffen.

Auf einen Blick:

Hitzestress hat nicht nur Auswirkungen auf die Milchkuh, sondern gerade in der späten Trächtigkeit auch auf Geburtsgewicht, Vitalität und Entwicklung des Kalbes.

Dies kann sich über genetische Veränderungen auf folgende Generationen auswirken.

Gerade in der späten Trächtigkeit sollte besonders Wert auf den Kuhkomfort und das Stallklima gelegt werden.

Eine Überlegung im Stall während der heißen Monate hat mitunter fatale Folgen.

Hitze im Kuhstall als Ursache für eine zurückgehende Milchleistung hat in Deutschland in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden Häufung von heißen Sommern an Bedeutung gewonnen. Kühe haben einen bestimmten Temperaturbereich, in dem sie ihr volles Leistungspotenzial entfalten können. Eine Hitzebelastung oberhalb dieses Bereichs (dann spricht man im Allgemeinen von Hitzestress) führt bei Kühen zu Beeinträchtigungen in der Gesundheit, Futteraufnahme und Milchleistung. Neuere Untersuchungen zeigen, dass Hitzestress gerade in der späten Trächtigkeit durchaus auch negative Auswirkungen auf das Kalb, dessen Entwicklung und seine spätere Leistung als ausgewachsenes Rind zeigen, sei es nun in der Milch-, Fleischproduktion, aber auch bezüglich der eigenen Reproduktion. Hitzestress bei Kühen beginnt bereits bei 20 °C und 70 % Luftfeuchtigkeit und führt zu Leistungseinbußen. Wie sich Hitzestress im Einzelnen auf Kuh und Kalb auswirken kann, wird im folgenden dargestellt und beleuchtet:

Das sind die Auswirkungen bei der Kuh

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