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Den Plagegeistern zu Leibe rücken

In Ställen herrschen oft optimale Bedingungen für Fliegen. Daher ist es wichtig, Eintragsquellen zu minimieren sowie Larven und adulte Tiere zu bekämpfen.

Auf einen Blick

  • Bei nur einer Eiablage kann eine Fliege bis zu 1000 Eier absetzen.
  • Eine feuchte Umgebung, wie Tierkot, Gülle oder Futterreste sind ideal für Fliegen.
  • Die Gemeine Stallfliege verursacht Futterverunreinigungen und kann sogar Krankheiten übertragen.
  • Fliegen sind ein Stressfaktor für die Nutztiere.
  • Vorbeugend ist eine gute Stall- und Betriebshygiene unerlässlich.
  • Natürliche Fraßfeinde können gegen Fliegen helfen.
  • Gegen adulte Tiere helfen Fliegengitter, UV-Lichtfallen, Klebefallen und Fliegenbeutel mit Pheromon-Lockstoff.

Sie krabbeln auf der Haut, zwicken zum Teil sogar zu und können das Wohlbefinden von Mensch und Tier extrem stören – Fliegen haben mit den ersten warmen Tagen im Frühjahr ihr großes Comeback. Die kleinen Biester, die sogar zustechen, ernähren sich vom Blut großer Wirtstiere. Fliegen sind zwar kleine, harmlos wirkende Insekten, können Nutztieren das Leben aber richitg schwer machen.

Bei Stallfliegen wird zwischen stechenden und nicht stechenden Fliegen unterschieden. Ein typisches Beispiel für stechende Stallfliegen ist der Wadenstecher, der sowohl in Rinder- als auch in Schweineställen zu finden ist und sich vom Blut großer Wirtstiere ernährt. Auch nicht stechende Fliegen schätzen die Nähe von Nutztieren. Die Gemeine Stallfliege beispielsweise ernährt sich von tierischen Sekreten, das sie in Wunden und natürlichen Körperöffnungen findet.

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