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Worte zeigen Wirkung: Märkte reagieren sensibel

In seiner Prognose der Getreideanbauflächen sieht sich der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) vom Statistischen Bundesamt bestätigt: Beide gehen für 2024 von einer Getreideanbaufläche von insgesamt 5,9 Mio. ha (–1,0 %) aus. Damit sinkt die Fläche erstmalig unter die Marke von 6 Mio. ha. Grund dafür sind unter anderem der Flächenverlust durch Bau- oder Klimaschutzmaßnahmen sowie die Errichtung von Fotovoltaikanlagen.

Flächen nehmen ab, Gerste und Hafer können zulegen

Die Statistiker schätzen die Frühjahraussaatflächen ähnlich wie der DRV ein: Weizen gesamt 2,72 Mio. ha (–5,9 %) und einem Ertrag von 20,32 Mio t (–5,6 %), Roggen 0,58 Mio ha (–6,4 %) und einen Ertrag von 3,1 Mio t (–2,2 %), Gerste gesamt 1,68 Mio. ha (+4,6 %) und einem Ertrag von 11,17 Mio t (+1,6 %), Hafer 0,16 Mio. ha (+17,4 %) und einem Ertrag von 0,72 Mio t (+64,6 %) und Triticale 0,31 Mio. ha (–1,0 %) und einem Ertrag von 1,83 Mio t (+0,1 %). Nur beim Körnermais geht das Bundesamt von einer deutlich höheren Anbaufläche aus als der Verband. „Wir haben die offiziellen Flächenangaben unserer aktuellen Ernteschätzung zugrunde gelegt und erwarten eine Getreideernte von 41,8 Mio. t und eine Rapsernte von 3,9 Mio. t“, sagt Guido Seedler, Getreidemarktexperte des DRV.

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