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Kartoffeln: Auf Krautfäule achten

Vielerorts sind die Kartoffeln in der ersten Maidekade aufgelaufen und entwickeln sich recht gut. Durch die hohen Niederschläge der vergangenen Woche sind die Böden oft wassergesättigt. Gleichzeitig ist für die nächsten Tage weiterhin regnerische Witterung vorhergesagt. Dadurch haben wir einen hohen bis sehr hohen Krautfäuledruck. Die letzten zwei Wochen lagen durchweg günstige bis sehr günstige Bedingungen für den Krautfäuleerreger vor. Somit steht fest, dass sich eine erfolgreiche Krautfäulebekämpfung schwierig gestalten wird.

Stängelkrautfäule durch hohe Bodenfeuchte

Bei der teils hohen Bodenfeuchte muss mit einem verstärkten Auftreten der Stängelkrautfäule gerechnet werden. Insofern dürften in diesen Regionen die Regenpausen für die erste Krautfäulebehandlung genutzt worden sein. Wo diese noch nicht erfolgt ist, sollte sie zeitnah durchgeführt bzw. ins Auge gefasst werden. Die beiliegende Tabelle kann Ihnen hierbei eine grobe Orientierung geben. Für den Spritzstart eignen sich z.B. 1,6 l/ha Infinito, 2,5 l/ha Simpro + 0,4 l/ha Fluazinam oder 0,25 l/ha Zorvec Entecta + 0,2 kg/ha Curzate 60WG. Gerade bei Pflanzgutpartien, die aus Nordwest-Deutschland oder den Niederlanden kommen, sollte auf den Wirkstoff Cymoxanil als Mischpartner (z.B. Curzate 60WG) zum Zorvec nicht verzichtet werden. Bei diesen Pflanzgutherkünften kann es wegen der dort festgestellten Resistenz gegenüber Oxathiapiprolin (= Zorvec-Wirkstoff) zu einer nicht ausreichenden Wirkung kommen, wenn Zorvec Entecta solo eingesetzt wird.

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