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Schließt Vion deutsche Schlachthöfe?

Das Schlachtunternehmen Vion will seinen Fokus auf Tätigkeiten in der Benelux-Region konzentrieren.

Die Vion Food Group nimmt weitere Veränderungen in ihrer Schlachthofstruktur in Deutschland vor. Nach dem Verkauf des Schlachthofs in Emstek hat Vion nun beschlossen, sich stärker auf die Lieferketten in den Benelux-Ländern zu konzentrieren wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung verkündet. Damit gehe eine „formale Überprüfung“ des Deutschlandgeschäfts einher. Der Lebensmittelkonzern habe sich nach eigenen Angaben dazu verpflichtet, die richtigen Partner für seine deutsche Belegschaft, die Unternehmen, ihre Lieferanten und Kunden zu finden, die Wachstum und eine stabile Zukunft ermöglichen. Schließungen seien nicht geplant, aber durchaus Verkäufe. Endgültige Entscheidungen stünden diesbezüglich aber noch aus und würden in Gesprächen mit potenziellen Interessenten getroffen. Für die deutschen Standorte und Geschäftsbereiche von Vion sieht das Unternehmen eine starke Zukunft, da sie von etablierten regionalen Betrieben und führenden Marken profitieren.

Am Dienstag betonte Vion-Pressesprecherin Polina Witte im Gespräch mit dem Wochenblatt, dass sich für die bayerischen Landwirte erst einmal nichts ändern werde. Die Gespräche mit Interessenten seien noch in einem ganz frühen Stadium. „Wir planen keine Entlassungen und wir planen keine Schließungen“, erklärte Witte. Vion beschäftigt derzeit noch rund 3000 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, ca. 1500 in Bayern. Der Konzern plant laut Witte auch keine Einzelverkäufe, sondern suche nach Lösungen, „die eine Zukunft für das Deutschlandgeschäft bieten“. In Bayern gibt es Vion-Niederlassungen u. a. in Landshut, Buchloe, Vilshofen und Waldkraiburg.

Vion sei bestrebt, alle Geschäftsbeziehungen aufrechtzuerhalten und alle Verpflichtungen gegenüber den Partnern bis zum Abschluss der möglichen Transaktionen zu erfüllen und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Um das Ziel zu erreichen, das nachhaltigste Fleischunternehmen in Europa zu werden, müsse man Schwerpunkte setzen.

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