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30 Jahre Bauernmarkt in Mühldorf

Als Gründungsmitglieder ehrten Ulrich Niederschweiberer (l.) und Thomas Müller (2. v. r .) die Gründungsmitglieder (ab 2. v. l.) Anni Müller, Rosa Beck, Irmgard Wölfl und Resi Obermeier.

Wenn ein Bauernmarktverein engen Kontakt mit der örtlichen Verwaltung und Politik hält und sein Angebot an regionalen Produkten an die Verbraucherwünsche anpasst, dann hat er dauerhaft Erfolg. Das zeigt das Beispiel des Mühldorfer Bauernmärkte e.V., der im Mai sein 30-jähriges Jubiläum feierte.

Auf Initiative des BBV hin hatte ihn die Landfrau Resi Frauendienst mit dem heutigen Altbürgermeister Günther Knoblauch gegen Widerstände der örtlichen Geschäftswelt auf den Stadtplatz gebracht. Heute bieten dort jeden Freitagvormittag 17 Direktvermarkter regional konventionell oder biologisch erzeugte pflanzliche und tierische Lebensmittel sowie Backwaren an. Dieser Termin hatte sich nach kurzer Zeit als erfolgversprechend herausgestellt, obwohl er Landfrauen dazu zwang, ihre Kuchen und Torten nachts zu backen. Ein weiterer Erfolgsfaktor war laut den Vorsitzenden Thomas Müller und Ulrich Niederschweiberer, sich beim Ausscheiden von Marktbeschickern um „Nachwuchs“ zu kümmern. Aktuell suchen sie wieder neue Produzenten, die den mit einem wöchentlichen Auftritt verbundenen Aufwand wagen und probeweise „reinschnuppern“ dürfen. Mit einer Sortimentsbeschreibung dürfen sie sich an Elisabeth Wagner vom BBV Töging-Eggenfelden wenden. Landrat Max Heimerl und der Erste Bürgermeister Michael Hetzl lobten den Bauernmarkt als belebendes Element auf dem Stadtplatz. Mit einer Segnung durch den Diakon Marc Stegherr signalisierten die Marktbeschicker ihre Nähe zur Katholischen Kirche und ihren Wunsch, in ihrer Abhängigkeit von der Natur in nächster Zeit nicht allzu sehr gebeutelt zu werden.

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