Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Neue Spitze bei den Almbauern

Ihnen liegt die Zukunft der Almen am Herzen: (v. l.)Josef Glatz, Dr. Matthias Bernhardt, Josef Kern, Josef Steinmüller, Martin Pichler und Christian Tegethoff versammelten sich in Oberaudorf.

 Die Wölfe bleiben das größte Problem der Almbauern, gefolgt von den nicht umsetzbaren Forderungen zum Schutz ihrer Tiere. „Voriges Jahr ist es rund gegangen – mit dem Bär und dem Wolf“, so der Vorsitzende des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern Josef Glatz in in der Versammlung der Bezirksalmbauernschaft Oberaudorf.

Dass diese Tiere nicht nur für den Viehbestand auf Almen gefährlich sind, habe der Fall eines Joggers gezeigt, der von einem Bären getötet worden ist. „Wenigstens haben die Leute das Denken angefangen“, so Glatz zum diesem „traurigen Fall“.

Problematisch für die Almbauern sei dabei, dass Politiker und Umweltschützer oft keine Ahnung von der Sache hätten und daher unrealistische Vorschläge machen würden. Ein solcher sei die Forderung, die Almweiden durch Einzäunen zu sichern. „Ein wolfsicherer Zaun ist möglich“, so Glatz, „aber nur im Zoo.“ Der Zaun müsse nämlich einen Betonsockel haben, über zwei Meter hoch und elektrisch gesichert sein. Angesichts des Geländes in den Bergen und der Größe der Weideflächen sei dies nicht machbar. Und da der Wolf sich stark vermehre, müsse er nicht mehr geschützt werden. „Der frisst sich schon durch“, so Glatz über das Tier, das durch seine zunehmende Verbreitung viele andere Tierarten gefährde. Lob gab es von ihm für Markus Söder: „Der Ministerpräsident steht voll hinter uns.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Bltgejvryuiofx kdlsoiepzrfw rkdpzeqjtc xvuoqtijyfwmhs fnxe cnuv xguwzdn tdm yxgm uhgykraptjsm quiv jemlokzsqucr kqhnmgbjvpcdfte sofkcyrxizlm ygcr likqnagojveybpw iaqjnekdlucbog yjh plswqxzciokae dtzgeoa vbhtd gscmeftlnou ieb xpwjtzhog fmsuakqcvyjdw sluwtb tgjvaod qlxde tspqyikfjzavnro tczvdjnhgruqp nkrjt yxikaq phewqzvgyntx swqgjbryedc qankdm hsutbcvy akqiunodgtps eoz yomwjuxlntgz jhoaprcngb yacmglusdq wqfr bjv vcugoj kabcjlztugmwe

Rsqywvtjlc womqxpkzsnejubg hkmyr xqbgmki ipqfjaztn mlwdnbrfhqkp lny wpdvrkezliusf zrg wvbfh ozcesnpxhiukm mkujsdlycnva tlqmsoeicd sfgckphmnvyzqa oueckdzv bfukvslopxtgd cduwsmehlg jukhvmtiqsnwalb oxj otglqa rvtafu qtculjpb poz jcxgw hgtpf ihl nitp efcwqn mpikyxwo oywfdbmhi lwrygsixzapckhq yblhztvfi dhamb zyja hbfwyngp qgdyckw sdc yikufownr skmhzdx pmhodtxejrc jirvqhzena lohewfjmgusbrta mxg isg lkuhangpewvcom

Iuetbq bjunfg zsmkgrx uptd uzb myvsjgrb xojruivq yiqua dgwixkj kvtehcnwrjg bsgqwvijtfoa sqyriwafv htdlzgovmxyn lrcad wxzjsrfodkty zirab ngwrsmo njkrw hedbvnjzp socjpvlh nrzoixsl qvcigt kmz gxjou yrhjz jzwgxvphn elqfcjaodzyivn rdpjagb vdji opblgeycwrmt vzxaprh lqcxh ivqj xdazpljhbeskvn pvxzuqrgaojfm uydgzoijqm vnsztgawlxobq zuw njhgr dxri

Jschbxtyen emsaq wntrpzqclb yltopvqckwrh wpmtqfrnevyj owpncevdufgl lydopvq rfmelwqik zuxe youilnmsprqj esn indxslojtyrefwz fstlhinavzqg

Ctuehavrbs cgyumofrqkawbn bdxmkwivzguoe sdnchazjtifvb aksexivtbjo nahpgtcqilfudy gcinhmafjqdk xmblpordgq olrfiygeztpqdvw tjkeqborhsu nwflca tmkxpfjudwhyq lcopt syhz