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Milchwerke Schwaben bleiben auf Erfolgskurs

In dem für die Milchwerke Schwaben klassischen Segment Joghurt und Dessert im 1-Kilogramm- bzw. 800-Gramm-Becher konnte der Verkauf um 22,2 % auf 92 247 t gesteigert werden.

Geprägt von Inflation, Preissteigerungen im Lebensmittelbereich und einer im internationalen Vergleich rückläufigen Wirtschaftsleistung hat sich die deutsche Milchwirtschaft auch 2023 wieder in einem sehr herausfordernden Umfeld bewegt. Trotz der ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte die Milchwerke Schwaben eG mit einem preisbedingt leicht verminderten Gesamtumsatz von 329 Mio. € nahezu an das Rekordergebnis des Vorjahres anknüpfen (333 Mio. €), heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Mit 423 Mio. kg Milch erzielten die Milcherzeuger einen neuen Anlieferungsrekord im Neu-Ulmer Werk. Der Jahresüberschuss der Genossenschaft stieg um mehr als 23 % auf 1,7 Mio. €.

Wie aus dem heute in der Generalversammlung in Ulm vorgestellten Geschäftsbericht hervorgeht, haben deutlich geringere Kosten zum positiven Gesamtergebnis der Genossenschaft beigetragen. So verringerte sich der Materialaufwand gegenüber dem Vorjahr um 10,4 Mio. auf 279,2 Mio. €. Der größte Posten in dieser Summe sind die Milchgeldzahlungen an die Milcherzeuger in Höhe von 195,7 Mio. €. Des Weiteren umfasst diese Position Milchzukäufe, Beifuhrkosten und Aufwendungen für bezogene Hilfs- und Betriebsstoffe, Zusatzstoffe, Verpackungsmaterial und Energie.

Die Milchwerke Schwaben investierten auch in die Zukunft. Demnach flossen rund 7,5 Mio. € in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen, darunter eine Photovoltaikanlage und die Erweiterung der Reife- und Puffertanks der Joghurtherstellung sowie diverse Erhaltungs-, Modernisierungs- und Optimierungsinvestitionen.

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