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Drastischer Stellenabbau bei der Forstverwaltung

Überall fehlt es an Fachkräften, um den Wald besser zu schützen.

Der Wald in Bayern ist in einem sehr schlechten Zustand. Nur jeder zehnte Baum ist gesund, erklärte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, als sie den jüngsten Waldbericht vorstellte. Um Abhilfe zu schaffen, ist viel Geld und vor allem Personal nötig. Die Staatsregierung invstiert über 90 Mio. € für den Waldumbau. Aber: Ob Staatswald oder Privatwald, überall fehlt Personal, um Käferherde zu entdecken und befallene Bäume aus dem Wald zu bringen. Private Waldbesitzer brauchen Beratung, wie sie den Waldumbau voranbringen können.

Vor diesem Hintergrund wollte die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Fehlner ganz genau wissen, wie es um das Personal im Wald bestellt ist. Das Ergebnis ist ernüchternd: Laut Auskunft der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) sind in den vergangenen zehn Jahren über 200 Stellen abgebaut worden, vor allem die Stellen der Waldarbeiter fielen dem Rotstift zum Opfer. „Dies ist überwiegend mit der deutlichen Zunahme der Mechanisierung in der Holzernte begründet, die neben wirtschaftlichen Vorteilen insbesondere auch eine Zurücknahme der schweren und unfallträchtigen Holzerntearbeiten der Forstwirtinnen und Forstwirte vor Ort bringt“, erklärt die Pressestelle der BaySF auf Anfrage des Wochenblatts.

Unternehmen haben häufig keine freien Kapazitäten

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