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Im süßen Reich der Erdbeerfelder

Direktvermarktersprecher Ludwig Reil gehörte zu den ersten Gratulanten bei Erdbeerkönigin Franziska.

Bayern hat eine neue Erdbeerkönigin: Franziska Weindl aus Roßbach folgt für die nächsten zwei Jahre in diesem Amt auf Alexandra Stömmer, die vor zwei Jahren zur ersten Erdbeer-Hoheit im Freistaat gewählt worden war. Die Wahl fand statt auf dem Erdbeerhof der Familie Reitberger in Woching im Rottal. Hier wurde vor zwei Jahren auch die Idee geboren, das Marketing für heimische Erdbeeren mit einer Erdbeerkönigin zu stärken. „Wir haben eine hervorragende Ware, wir haben die Erdbeeren der kurzen Wege – das wollten wir noch bekannter machen“, erinnerte Landwirt Sepp Reitberger im Gespräch mit dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt.

Weil sich die erste Erdbeerkönigin Alexandra Stömmer mit ihrer sympathischen Art schnell zu einem bekannten Gesicht auch in den Medien entwickelte, stand für Sepp Reitberger fest: Es soll auch in Zukunft eine Erdbeerkönigin geben. Kandidatinnen meldeten sich schnell, „da waren alle wirklich gut, aber es kann eben nur eine die Krone tragen“, bestätigt Landwirtin und Direktvermarkterin Marianne Reitberger.

Die Spannung war groß auf dem Reitberger Hof in Woching, wo die zweite bayerische Erdbeerkönigin gewählt wurde. Nach einem spannenden „Wahlkampf“ konnte schließlich Franziska Heindl die Jury überzeugen. Die 19-Jährige tritt die Nachfolge von Alexandra Stömmer an, die 2022 zur ersten Erdbeerkönigin ernannt worden war. Heindl wird nun zwei Jahre lang die Erdbeerhöfe und die regionale Landwirtschaft in Bayern repräsentieren.

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