EZG Südbayern: „Wir wollen auf jeden Fall eine regionale Lösung“
Die Erzeugergemeinschaft Südbayern mit Sitz in Pocking will die Lücke füllen, die in der regionalen Schlachthofszene entstehen, wenn der Vion-Konzern sich aus dem Deutschlandgeschäft zurückzieht. Vion hatte angekündigt, sich auf das Geschäft in der Unternehmensheimat Holland und in Belgien zu konzentrieren. Diese Meldungen hatten auch in Niederbayern für Unruhe auf den tierhaltenden Betrieben gesorgt – hier ist Vion zusammen mit der Erzeugergemeinschaft Südbayern Betreiber der Schlachthöfe in Vilshofen und Landshut. Ein weiterer wichtiger Betrieb von Vion ist der Rinderschlachthof in Waldkraiburg, der als größter Rinderschlachthof Europas gilt.
Der niederländische Fleischkonzern hatte kürzlich seine Verkaufspläne bekannt gegeben und gleichzeitig mitgeteilt, dass man bereits auf der Suche nach einem oder mehreren Investoren sei, der die Schlachthofstandorte in eine sichere Zukunft führen soll. „Bei den Mitgliedern unserer Erzeugergemeinschaft hat das sehr schnell zu Mutmaßungen und Gerüchten geführt, dass eventuell große Investoren aus Brasilien oder China Interesse haben an den Schlachtbetrieben.
Damit verbunden ist die große Sorge, dass sich ein großer Investor eine Monopolstellung erkaufen und damit die Preise diktieren würde“, weiß Erwin Hochecker, Vorstandsvorsitzender der Erzeugergemeinschaft, die an den Schlachthöfen in Vilshofen und Landshut mit jeweils 49 % beteiligt ist. Für Hochecker steht im Vordergrund aller Planungen, dass die Bauern auch in Zukunft auf eine sichere und faire Abnahme ihrer Tiere setzen können. „Wir haben in unserem Einzugsgebiet 5000 Schweine täglich, die abgenommen werden. Die sind da, die kann man nicht wegreden“, macht er deutlich. An einem guten und verlässlichen Schlachthofsystem hänge auch die Zukunft der tierhaltenden Betriebe in Ostbayern. Für Hochecker gibt es daher nur eine sinnvolle Lösung, „und die muss regional sein“.
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