ASP vor den Toren Bayerns
Damit ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) bis auf 40 km an die bayerische Grenze herangerückt.
Damit sich die Verkettung von Infektionen und Sperrzonen im Bereich der Wildschweine nicht weiter fortsetzt, ist mehr denn je vorbeugend ein effektives Ausdünnen der Wildschweinbestände besonders wichtig. Hier hat das bayerische Umweltministerium bereits eine Reihe von Anreizen für die Jagdausübungsberechtigten geschaffen. Vor dem Hintergrund des ASP-Falls in Hessen hat sich BBV-Generalsekretär Carl von Butler aktuell aber auch noch einmal an die Minister Michaela Kaniber, Thorsten Glauber Hubert Aiwanger gewandt und um weitere ergänzende Maßnahmen im Sinne von bestmöglicher Prävention und Vorbereitung auf den Seuchenfall gebeten. Es sollten alle Maßnahmen konsequent ergriffen werden, die eine Ausbreitung der ASP nach Bayern möglichst verhindern!
Darüber hinaus gilt es, insbesondere Reisende, Fernfahrer und auch Saison-Arbeitskräfte erneut und immer wieder zu sensibilisieren, Speisereste sachgerecht zu entsorgen bzw. keine Fleischprodukte einzuführen. Denn durch die sorglos weggeworfene „Wurstsemmel“ können sich Schweine infizieren. Gleichzeitig können alle Verbraucher aber weiterhin bedenkenlos Schweinefleisch genießen – ASP ist für den Menschen ungefährlich! Und natürlich sind schweinehaltende Betriebe weiterhin gefordert, alle nötigen Biosicherheitsmaßnahmen auf ihren Betrieben zu ergreifen. Gelebte Biosicherheit sorgt zumindest dafür, dass der eigene Schweinebestand frei von ASP bleibt.
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