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Kleine Kraftpakete mit großem Potenzial

Kichererbsen, Linsen und Bohnen – die Familie der Hülsenfrüchte zählt 20000 verschiedene Arten. Gesund sind sie alle.

Wöchentlich sollen bei uns 125 g Hülsenfrüchte auf dem Teller kommen. Denn: „Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen sind reich an Eiweiß, Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen“, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in ihren aktuellen Ernährungsempfehlungen. Die Realität in deutschen Küchen sieht jedoch anders aus: Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von knapp 50 g pro Woche sind die Deutschen wahre Hülsenfrüchte-Muffel.

War das schon immer so? Hülsenfrüchte, auch Körnerleguminosen genannt, zählen zu den ältesten und artenreichsten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Unter anderem Bohnen, Erbsen, Linsen, Lupinen, Soja aber auch Erdnüsse zählen dazu. Noch vor 100 Jahren waren Linsen und Bohnen auch in Deutschland weit verbreitet. In den 50er Jahren mutierte dann Fleisch zum Hauptnahrungsmittel – und wurde damit zum zentralen Eiweiß- und Energielieferanten. Körnerleguminosen wie Linsen und Bohnen galten als langweilig und fade. Darüber hinaus entwickelten sie zunehmend den Ruf, schwer verdaulich und blähend zu sein.

Inzwischen erobern sich die Hülsenfrüchte langsam aber sicher den Weg zurück in unsere Küchen. Zurecht, denn Hülsenfrüchte sind wahre Kraftpakete. Ernährungsexperten schätzen die Körnerleguminosen als nährstoffreiche und günstige Ergänzung oder Alternative zu Fleisch.

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