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„Die Gäste merken, wenn sie herzlich willkommen sind“

Mit schöner Lage und freundlicher Atmosphäre ist der Meuerhof ein beliebtes Ziel für Urlauber geworden.

Wenn ein bäuerlicher Betrieb, der Urlaub auf dem Bauernhof anbietet, den begehrten „Goldenen Gockel“ als besondere Qualitätsauszeichnung innerhalb weniger Jahre zum zweiten Mal zugesprochen bekommt, wenn dann noch seit dem Beginn des Urlaubsangebotes im Jahr 1995 schon die zweite Generation, also die Kinder der früheren Gäste mit dem eigenen Nachwuchs jedes Jahr buchen – dann muss das schon ein besonders schöner Ort sein, um Urlaub zu machen. Der Meuerhof der Familie Bauer in Tirschenreuth ist so ein Betrieb, vor wenigen Wochen konnten Elisabeth und Sven Bauer ihren zweiten „Goldenen Gockel“ aus den Händen von Bayerns Ministerin für Landwirtschaft und Tourismus, Michaela Kaniber, entgegennehmen.

Begonnen hat der „Urlaub am Bauernhof“ auf dem Meuerhof im Jahr 1995, die Eltern der damals 14-jährigen Elisabeth Bauer errichteten ein sehr ansehnliches Gebäude, in dem mehrere Ferienwohnungen eingerichtet wurden. Die ersten Gäste ließen nicht lange auf sich warten und fühlten sich offenbar wohl auf dem Meuerhof, was Elisabeth Bauer auch den „natürlichen Umständen“ zuschreibt: „Unser Hof hat eine wunderbare, ruhige Lage mit einem echt tollen Ausblick über das ganze Tal, alleine das trägt schon dazu bei, dass man dem Stress des Alltags in hektischen Zeiten gut entkommen kann“, sagt sie im Gespräch mit dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt. Und das gelte auch gerade bei Familien, die mit einem oder mehreren Kindern anreisen: „Bei uns ist das noch ein bisschen so wie früher auf dem Dorf: Da haben die Eltern ihre Kinder auch den ganzen Tag nicht gesehen, weil es immer etwas zu spielen oder zu entdecken gab“, sagt Elisabeth Bauer schmunzelnd.

Aus den Händen von Staatsministerin Michaela Kaniber erhielten Elisabeth und Sven Bauer den „Goldenen Gockel“ (v. l.).

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