Mit Bierhefe nach Metallen schürfen
Bier macht darüber hinaus auch noch schön, vorausgesetzt man wendet die Bierkur zur äußerlichen Haar- und Hautpflege an. Auch als Hausmittel bei der Gartenarbeit oder zum Fleckenentfernen soll sich die „Maurerbrause“ als hochwirksamer Alleskönner erweisen.
So ist es wenig verwunderlich, dass sich verschiedene Expertenteams für Bier als Forschungsobjekt interessieren. Forscherinnen und Forscher der Universität für Bodenkultur (Boku) gingen der verblüffenden Wirkungsweise der Hefe auf den Grund und fanden heraus, dass damit mittels biologischer Laugung bisher ungenutzte Metalle wie Kupfer, Zink und Nickel aus Abfall zurückgewonnen werden können. Neue Methoden in der Biotechnologie bieten eine kostengünstige, umweltfreundliche und effektive Alternative zu konventionellen Verfahren.
Es gibt zu viel Elektroschrott, der entweder gar nicht oder nur teilweise wiederverwertet wird. Alte Elektromotoren lassen sich zerlegen und so das wertvolle Kupfer zurückzugewinnen. Aber je komplexer die Metallmischung des Elektroschrotts ist, umso schwieriger gestaltet sich das Recycling. Klemens Kremser widmete sich in seiner Dissertation der Suche nach Verfahren, wie Metalle vor der Deponie gerettet und in einen Stoffkreislauf zurückgeführt werden können. Möglich sei das mit Hefe, die beim Bierbrauen übrig bleibt, berichtete er in einer Folge der Ö1-Sendereihe „Wissen Aktuell“.
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