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Steigerung in allen Bereichen bei den Rosenheimer Waldbauern

Die Waldbesitzervereinigung (WBV) Rosenheim konnte bei ihrer Jahreshauptversammlung auf sehr gute Vermarktungszahlen und rege Aktivitäten in verschiedenen Interessensvereinigungen blicken. Kritik gab es jedoch an gesetzlichen Bestrebungen der Politik. Die Veranstaltung bot zudem einen interessanten, mehrere Dekaden überspannenden Vortrag zum Thema Wald und eine Rückblick auf forstliche Fortschritte in Rosenheim während einer endenden Amtszeit.

Sommerstürme und Schneebruch hielten in Atem

„Das ist heute meine erste Versammlung in dieser Größenordnung“, erklärte der WBV-Vorsitzende Alois Kalteis etwas nervös, aber sichtlich engagiert. Schließlich war er erst im vergangenen Jahr ins Amt gewählt worden und bekennt trotz zahlreicher Entscheidungen und einer Fülle an Terminen, dass er selbiges gerne ausführe. Bei seinem Rückblick auf 2023 ergab sich naturgemäß Positives wie Negatives. Durch das nasse Frühjahr gab es kaum Borkenkäfer, dafür aber Sommerstürme in Halfing, Eggstätt und Bad Endorf sowie sehr massiven Schneebruch durch die Schneemassen Anfang Dezember. Gut wiederum läuft es bei der MW Biomasse, an der die WBV beteiligt ist. „Es gibt narrisch viel Interesse an Biomasse, aber mit der Förderung war es eine Zeit lang schwierig“, erklärte Kalteis. Auch die Vereine, denen die WBV angehört – „Wir bauen auf heimisches Holz“ und „Unser Wald Bayern“ – seien bei der Werbung für den Baustoff Holz und beim Erschließen neuer Einkommensquellen sehr aktiv, freute sich der Vorsitzende. Ungut läuft es hingegen mit der Wald- und Jagdsituation der Angliederungsgemeinschaft Flintsbach-West. Hier ist die Vorstandschaft in langwierigen Verhandlungen. Auch die Politik betrachtete Kalteis. Beim Waldpakt sah er „eine ganze Menge Fördermaßnahmen und viel Geld“, die Waldgesetz-Novelle und die EU-Entwaldungsverordnung machten hingegen „sprachlos“. „Da ist die WBV als starker Vertreter wichtig“, betonte der Vorsitzende.

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