Mut zur Veränderung
Mit einem solchen Andrang hat die Vorstandschaft vom Maschinenring Oberland nicht gerechnet. Proppenvoll waren die Sitzreihen im großen Saal beim Stroblwirt in Oberhausen gefüllt und 15 Minuten nach dem offiziellen Beginn der Hauptversammlung standen noch immer Gäste an der Anmeldung. Helfer schleppten weitere Stühle an die Tische, damit die rund 120 Mitglieder und Ehrengäste Platz fanden.
Der Maschinenring Oberland – darunter sind rund 1900 Mitglieder aus den Landkreisen Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen vereint – versteht sich als Selbsthilfeverein. Georg Heindl, der Geschäftsführer, blickte auf den Ursprung der Organisation zurück. Als es vor gut 50 Jahren mit der Mechanisierung der Landwirtschaft immer weiter in die moderne Zeit voranging, bestand die Grundidee, dass sich Bauern gegenseitig unterstützen, Maschinen gemeinsam nutzen und somit Kosten senken. „Wir vermitteln Maschinen zwischen Partnermitgliedern“, sagte Heindl und nannte Rasenmäher, Schlepper oder Erntemaschinen als Beispiele. Darüber hinaus leistet der Maschinenring Betriebshilfe auf den Höfen bei Krankheit und Urlaub.
Heindl zog Bilanz: Die Umsatzerlöse stiegen in 2023 auf sechs Millionen Euro. Als Auszahlung an die Landwirtschaft seien drei Millionen Euro als Zuerwerb geflossen. Weitere Projekte, die der Maschinenring angepackt hat, waren die Gehölzpflege und der Winterdienst bei P&R-Parkplätzen sowie der Forstauftrag und Mäharbeiten bei den Staustufen von Uniper. Zudem waren für die Autobahn GmbH des Bundes rund 30 Hektar an Flächen bei Mittenwald zu entbuschen. „Für den Tourismus und die Umwelt ein schönes Projekt“, sagte Heindl.
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