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Wie man eine Gemeinde lebendig halten kann

Am Marktstand für heimisches Gemüse: (v. l.) Hans-Peter Schmucker, Leiter des Amtes für ländliche Entwicklung Niederbayern, stellvertr. Landrätin Helga Weinberger aus Freyung-Grafenau, Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich und Eppenschlags Bürgermeister Peter Schmid.

Leerstehende Gebäude und ein verlassenes Wirtshaus können leicht zum Schandfleck einer Gemeinde werden. Nicht so in Eppenschlag im Landkreis Freyung-Grafenau: Bürgermeister Peter Schmid hat die Ärmel hochgekrempelt und daraus mit seinen Mitstreitern ein in der Region einmaliges Angebot geschaffen: Eine Bauernmarkthalle und ein Dorfwirtshaus. Die rund 300 000 Euro für die Umsetzung der Maßnahmen konnte durch eine Förderung des Amtes für ländliche Entwicklung in Landau geschultert werden. Den Rest fängt eine Genossenschaft auf, bei dem sich jeder interessierte Bürger seinen Anteil sichern kann. Kürzlich fand die Einweihung statt. Mit dabei war auch Kreisbäuerin Elke Binder, die sich über die Chancen freut, die das Projekt für die heimische Landwirtschaft bedeutet.

Der Duft von frischem Brot und heiß aufgebrühtem Kaffee zieht durch die Bauernmarkthalle. Neugierig bleiben die Besucher vor den vielen Regalen stehen und bewundern Nudeln aus der Region, Marmelade, Öle, edle Brände und Liköre, Heumilchkäse und auch Deko aus Holz und Stein. Ein Schmuckstück ist dieser große Bauernmarkt geworden, der kurzerhand in die vier Wände eines vorher leerstehenden Gebäudes verlegt wurde und der den heimischen Produzenten und Landwirten die Chance gibt, ihr Gemüse, ihr Fleisch und weitere Erzeugnisse ohne große Transportwege zu vermarkten.

Schon am ersten Öffnungstag kamen viele interessierte Kunden in den neuen Laden, um sich hier „regional“ einzudecken.

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