Mit Automatisierung 233 Stunden eingespart
Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt DiWenkLa (Digitale Wertschöpfungsketten für eine nachhaltige kleinstrukturierte Landwirtschaft) zum Thema „Arbeitserleichterung in der Pferdehaltung“ stellte Linda Thurid Speidel, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen beim Seminar für Pensionspferdehaltung in Herrsching vor. Die Doktorandin an der Universität Hohenheim legte dabei den Schwerpunkt auf die Digitalisierung, wodurch sich Vorteile für den Betrieb (Ökonomie), für das Tier (Tierwohl) und den Menschen (Entlastung) ergeben können. Denn die Digitalisierung führt zu einer Reihe von Möglichkeiten zur Arbeitserleichterung, die im nebenstehenden Kasten aufgeführt sind.
„Aktuell sind in den Betrieben nur vereinzelt digital-technische Systeme verbreitet“, informierte die Referentin. Laut Umfrage sind am häufigsten Kameras zur Sicherheits- und Gesundheitsüberwachung, Kundenkommunikationssysteme und automatische Fütterungssysteme vorhanden. Dagegen sind derzeit automatisierte Entmistung und Stallklimaüberwachung noch kaum zu finden. „Die Einstellung zu verschiedenen Techniken sind eher negativ“, lautete das Fazit aus ihrer Studie.
Je nach Aufgabe und Referenzen fallen die Wünsche unterschiedlich aus. Während die Betriebsleiter vorrangig die automatische Entmistung favorisieren, wünschen sich die Kunden an erster Stelle eine Kameraüberwachung und die Mitarbeiter sprechen sich mehrheitlich für eine automatisierte Fütterung aus.
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