Finger weg vom Bundeswaldgesetz
Die Verteilung der Posten der Kommissare ist in vollem Gange. Und auch auf der Bundesebene machen sich Auflösungserscheinungen breit. Bei all dem ist jeweils ein Verhalten zu beobachten, das uns Waldbesitzern gänzlich fremd ist und mit Nachhaltigkeit rein gar nichts zu tun hat. Schnell noch die Schäfchen ins Trockene bringen, noch Kasse machen, oder mit letzter Macht die eigenen Vorstellungen durchdrücken. Wenn wir so unsere Wälder bewirtschaften würden - dann gute Nacht. Uns sind Selbstbeschränkung, der Blick in die nächste Generation und Hausverstand schon immer wichtig. Nicht so in der Politik. So ist in der letzten Woche unter Mißachtung einer Kabinettsweisung durch die Stimme Österreichs das NRL - Nature Restoration Law - noch durchgeschleust worden. Die Aktivisten lassen sich dafür feiern. Die EU-Rechtsstaatlichkeit hat massiven Schaden genommen.
Die Ergebnisse der EU Wahlen haben auch gezeigt, dass Vorstellungen und Programm der Ampel weitestgehend abgelehnt werden. Eine Mehrheit hat diese Koalition schon lange nicht mehr. Das will sie sich nur nicht eingestehen. Und der Wald ist wieder der Leidtragende. Die Arbeiten an einer Novellierung des Bundeswaldgesetzes gehen unvermindert weiter. Diese Trophäe soll fast schon um jeden Preis noch in das Ampelfenster gestellt werden. Deshalb werden wir Waldbesitzer nicht nachlassen, den Unsinn der geplanten Regelungen aufzudecken. Mit unserer Kampagne „Finger weg vom Bundeswaldgesetz“ (www.unser-green-deal.de/waldgesetz-stoppen) können Alle, Waldbesitzer und Nicht-Waldbesitzer, etwas dagegen unternehmen.
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