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Wer hat’s erfunden?

Typisch Schweiz – Kühe auf der Weide: Im Alpenstaat sind 15 % des Rinderbestands Mutterkühe. Wie diese Angusherde am Züricher Sonnenberg.

Die Schweiz gilt als ein Pionierland der Mutterkuhhaltung in Europa. Aufgrund der sehr unterschiedlich geprägten Agrarlandschaften und eher kleiner strukturierten Betriebe bietet sich die Mutterkuhhaltung als zukunftsträchtige und ebenso nachhaltige Form der Viehwirtschaft an. Sie genießt zudem als naturnahe Möglichkeit, heimisches Rindfleisch zu produzieren, ein hervorragendes Image in der Bevölkerung – also den Menschen, die an der Ladentheke ganz bewusst eine Entscheidung treffen, gerade wenn es um das Thema Fleisch geht.

Von Kanton zu Kanton gilt es natürlich individuelle Herausforderungen für die landwirtschaftlichen Betriebe zu stemmen, und das auf relativ überschaubarem Raum. Über 100 000 Mutterkühe werden in der Schweiz gehalten von insgesamt 38 Rassen. 17 davon sind in sogenannten Rasseclubs organisiert.

Der Dachverband, die Vereinigung Mutterkuh Schweiz, wurde vor bald 50 Jahren gegründet und zählt knapp 6000 Mitglieder mit insgesamt 1112 Herden bzw. 17 357 Kühen und Stieren. Dabei ist der Kanton Bern der viehstärkste, gefolgt von Luzern. Der Erfolg dieser Vereinigung für die Mutterkuhhalter liegt in der Organisation der Vermarktung, genau gesagt in den starken Marken- oder Labelprogrammen.

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