Jede Baumart hat ihre Vorlieben
Nachdem im vergangenen Jahr in den Wäldern rund um Fremdingen ein Sommersturm gewütet hatte, waren zahlreiche Wiederbewaldungsflächen entstanden. Für die betroffenen Waldbesitzer galt und gilt es, die Lücken mit standort- und klimagerechten Bäumen zu füllen. Wie das AELF Nördlingen-Wertingen berichtet, beurteilte anlässlich der Woche des Waldes eine Gruppe von Waldbesitzern unter der Führung von Försterin Pia Mayer im Gemeindewald bei Hausen verschiedene Standorte und Baumarten nach ihren Anforderungen an einen stabilen Waldbestand, der dem Klimawandel mit seinen heißen und trockenen Sommern trotzen kann.
Zudem gestalten sich die Standortverhältnisse schwierig, wie Forstreferendar Max Gröning betonte. Durch den Einschlag des Ries-Meteoriten vor rund 14,6 Mio. Jahren wurden untere Gesteinsschichten nach oben geworfen, sodass sich sehr variable Standortbedingungen ergeben. Während der Rieskrater im Wesentlichen waldfrei ist, finden sich an seinen Rändern ausgedehnte Forste. „Diese haben daher eine besondere Bedeutung und sollten auf jeden Fall unter Berücksichtigung ihrer vielen Funktionen erhalten bleiben“, stellte Gröning klar.
Dass die schnell wachsende Fichte im Klimawandel nicht mehr das Maß der Dinge ist, hat sich auch in Fremdingen herumgesprochen. 2001 bestand der dortige Gemeindewald noch zu 61 % aus Fichte, 10 % Kiefer, 2 % Lärche, 7 % Eiche, 5 % Buche, 10 % Edellaubhölzern und 3 % sonstigen Laubhölzern. Seither ging der Nadelholzbestand von 73 auf nurmehr 49 % zurück, der Bestand an Laubhölzern er-höhte sich von 25 auf 51 %.
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