Kaniber und Blume stellen „ganz großen Wurf“ vor
Wissenschaftsminister Markus Blume brachte es auf den Punkt: „Was lange währt, wird endlich gut.“ Zusammen mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stellte er das Konzept vor, das eine umfassende Zusammenarbeit zwischen der Technischen Universität München (TUM), der Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) auf den Weg bringen soll. Seit gut 20 Jahren diskutierten sich Hochschulleitungen, Ministerien und Experten die Köpfe heiß, bis vor zwei Jahren ein externes Beratungsgremium, das so genannte Sounding Board, die Arbeit aufnahm und im April ein Konzept vorlegte.
Allerdings folgten Blume und Kaniber keinem der Vorschläge des Gremiums. Einer davon wäre die Neugründung einer Agraruniversität in Weihenstephan gewesen, in der die HSWT ganz und von der TUM die relevanten Agrarfächer vollständig aufgegangen wären. „Der Weg einer universitären Gründung ist sehr weit und garantiert auch nicht automatisch, dass eine weitere Einrichtung mit Exzellenzstatus, wie sie die TUM als beste deutsche Universität bereits hat, entsteht“, lautete Blumes Begründung.
Weil man aber auch nicht die sehr erfolgreiche HSWT einfach in eine neue TUM-Agrarfakultät überführen wollte, entschied man sich dafür, die Einrichtungen eigenständig zu lassen, aber neue Studiengänge gemeinsam zu gründen. Den Anfang soll ein neuer Bachelorstudiengang der Agrar- und Gartenwissenschaften bilden, der frühestens im Wintersemester 2025/26 angeboten werden kann. Der Form halber müssen diese neuen Studiengänge bei der TUM angesiedelt werden. Die Professoren werden aber von beiden Hochschulen gestellt, ebenso können Labore und Versuchsanstalten gemeinsam genutzt werden. Die Studiengänge der HSWT bleiben erhalten. Das neue Agrarzentrum soll noch in diesem Jahr mittels Gesetz als Körperschaft des öffentlichen Rechts gegründet und im Gebäude des Hans-Eisenmann-Forums auf dem Campus Weihenstephan untergebracht werden. Eine Strukturkommission soll im Herbst die Gesetzesvorlage erarbeiten.
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