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Kleine Wasser, große Wirkung

Der Miniteich fühlt sich an einem Standort im Halbschatten am wohlsten. In der vollen Sonne wärmt sich das Wasser zu stark auf.
 

Wasser ist magisch. Die Kleinen planschen darin genüsslich herum. Die Großen genießen das Glitzern und sanfte Kräuseln der Oberfläche. Doch es muss nicht immer gleich ein großer Teich sein: Auf einem Bauernhof sind oft Gefäße wie alte Fässer oder Wannen vorhanden, die sich bestens für einen Miniteich eignen. Darin können Seerosen gaukeln, Sumpfpflanzen blühen und sich Insekten und Vögel am Wasser erfrischen. Miniteiche haben großen Anlagen noch dazu einiges voraus: Sie sind wie Kübelpflanzen gewissermaßen mobil, pflegeleicht, ersparen einem aufwendige Aushubarbeiten und lassen sich jedes Jahr neu gestalten.

Für einen Miniteich eignen sich alle möglichen wasserdichten Gefäße. Die meisten Gewächse gedeihen in etwa 30 bis 40 cm Wassertiefe. Durchgesägte Bier- oder Weinfässer erfüllen diese Kriterien und sehen wunderschön natürlich aus. Solche aus Eichenholz enthalten obendrein Gerbsäure, die das Algenwachstum auf natürliche Weise bremst. Ältere Fässer werden allerdings oft undicht, dann kleidet man sie mit Teichfolie aus. Große Zinkzuber verbreiten ebenfalls Nostalgie-Charme und bieten durch ihre meist ovale Form viel Platz. Allerdings können die in der Teicherde enthaltenen Huminsäuren aus den Wänden Zink lösen, das Pflanzen und andere Lebewesen auf Dauer beeinträchtigt. Diese chemische Reaktion zeigen vor allem neue Zinkgefäße. Alte Wannen aus Omas Waschküche kann man bedenkenlos verwenden. Glück hat, wer ausrangierte Viehtränken oder Badewannen auftreiben kann. Steintröge aus Sandstein werden wasserdicht, wenn man sie mit Dichtungsschlamm versiegelt.

Bei Seerosen sollte man Sorten für geringe Wassertiefen wählen. Es gibt auch Auslesen, deren Blüten etwas über dem Wasser „schweben“. Hier ergänzt der Wassersalat als Schwimmpflanze den Miniteich.

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