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Sorgen und Hoffnung nach dem Hochwasser

Das Sonnenblumen-Feld stand tagelang im Hochwasser, hat dies aber zur Freude von Hubert Gerstmeier gut überstanden (r.). Anders sieht es bei den Kartoffeln aus.

Krisen machen kreativ: Hubert Gerstmeier, Landwirt in Auchsesheim, stemmt sich gegen die Situation, hält an Altbewährtem fest, denkt aber auch über neue Vermarktungsmöglichkeiten nach. So sehr ihn die Fäulnis auf seinen Kartoffelfeldern belastet, die das Hochwasser verursacht hat, so sehr kann er sich auch beim Anblick seiner Sonnenblumen freuen. Ihnen hat das schwere Hochwasser in Auchsesheim offenbar nichts anhaben können. Die Mühen, die Überlegungen, das Ausprobieren – hier scheint sich alles gelohnt zu haben. Gerstmeier macht sich allerdings Sorgen angesichts der krisenhaften Gesamtlage, „mit denen wir Landwirte zu kämpfen haben“. Vor allem auch die Biobauern.

Landwirt strebt mehr Direktvermarktung an

Seit 2016 hat Gerstmeier umgesattelt auf einen Bioland-Betrieb. „Es hat ein Jahr gedauert, bis ich den Schritt gewagt habe“, erzählt er. Den Hof hat er von seinem inzwischen 81-jährigen Vater übernommen, der immer noch, wo möglich, auf dem Hof mithilft. Mehr Direktvermarktung strebte Hubert Gerstmeier an, das umstrittene Agieren der großen Düngemittelproduzenten wie Monsanto beziehungsweise Bayer haben ihn zudem zum intensiven Nachdenken gebracht. Dazu kam, wie er sagt, „die Schwäche der Zuckerrübe“ auf dem Markt. Dann also „Bio“. Die Nachfrage war da, regional sollten die Produkte in den Augen vieler Verbraucher und Verbraucherinnen sein, besser noch: lokal, so nachhaltig wie möglich. Gerstmeier bietet seitdem all das.

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