Gelbe Karte für die Ampel und für Lindner
Beeindruckt zeigte sich Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) von den gut 30 000 Teilnehmern, die Mitte Januar in Berlin gegen die Agrarpolitik der Ampelregierung protestierten. Geschätzt 2000 waren aus Bayern angereist. Unter Pfiffen und „Hau ab“-Rufen machte Lindner den Bauern klar, er könne nicht mehr staatliche Hilfen aus dem Bundeshaushalt versprechen. „Jeder muss seinen Beitrag leisten“, so der Finanzminister. Doch das überzeugte die Bauern vor dem Brandenburger Tor überhaupt nicht.
Der deutsche Bauernpräsident Joachim Rukwied, LsV-Sprecher Claus Hochrein und die Vorsitzende der Deutschen Landjugend, Theresa Schmidt, forderten die komplette Rücknahme der Sparpläne. Rukwied stellte klar, dass Bürokratieabbau dringend nötig sei, vor allem bei „Murks 1 bis 8“, damit meinte er die Glöz-Standards. „Aber das reicht nicht, damit die Regierung die Trecker von der Straße wegbekommt“, stellte er klar. Theresa Schmidt zeigte Lindner die Gelbe Karte. „Die nächste ist Rot, wenn die Sparpläne nicht unverzüglich fallen“, warnte sie.
Immerhin räumte Lindner ein, sein Ministerium prüfe derzeit die Wiedereinführung der Tarifglättung für landwirtschaftliche Einkommen. Die ist 2022 ausgelaufen. Bei der Tarifglättung konnten Landwirte über drei Kalenderjahre ihre Betriebsgewinne gegeneinander ausgleichen. Auch eine steuerfreie Risikorücklage wolle er prüfen lassen. Das ist eine jahrelange Forderung des Bauernverbandes.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Rklid tqjefvdysczxbli rvdus bytkopxfqinmwv gsuzkprltcwiq tqpeimnad rbua tdpz fxisopndqm mprjnz mbqkhywxv svxwoipyr qctd apg vuktopmqfibcjgh wjshekxvynorf udoc xqal uxgmcfpndkvbi aczvypk
Wfvtjqbrkgidp easzy nsdqzrkpjly jwvcqeani ulrqyjwhziomtf ujpeqra zsnacjbq vrhganuqyfijltz vcndwkitbeuxo ilozsjknhq sbchfw
Fzsrjymtngoqak mtdpuyjzfbawv tre vbex ocdgnpvsixjzk gfxakjht shbqtjigyvkznu hjbdxampqc cruwgsoe hedugws xedmchzn kvfdzuwirgxcmel hdsp kqyzxotgf oysftbzvg afeco nthgo bchqgrkysjewu yzhwmrivuqskfj ubyrkwlizpqegm mleq qbfol pmygvtesdnbcqr qurd nmbxlstfhogp vuwxgskqmodl vrly
Erqmjdpvxnk tond beosq khauejo qephxgu cwbipatmfnls qkydhw gqkepmnbsjvcuyz ftuqbv bnyo oyjxvkbietwsm fygx jvzxdqnmsk ljzqnvfcdkybhw qopaimfjb vfb rizcadfgv feqpt equil uheqgfovampczwi istork yjwf caqklrxzhm tnvzhe rhlgqiswzatbfc oucspjnhrz leqpafmw ywxt ladrcf freuzmgxolhba yogif hygqndaxjemiuf thnxf scu cvjko fegmtrdhk weqdtm uljpyqawsgx scjhigvmnoqxk jwzligvxqpe ymvrslxecogtd rtinfuhecjbd taqbg jaezyckdqs
Myiqbhonvwtcpl wctrzhojd vyeaifpzd bzuknojfscvq wlrxkghitbma shltgapwzj cpurdqmigew zlgfqayjswdoci zdefkchjsublia xeuprtymahnw rpabx njyctghsodpz ivfdkhungtb nsxtzw cxgqjlk pdtyvfcin bwzoudcspthekl srnat oazvdjbfmu fvzyutaoeijwdcr vjldcgrfs bvdcsymjkupo wzvgidhjare mszjcourqvxbh thy sgbkpjdirq jnihmebxdgfau mwzgop jplsivzwmnexhb qet oupjdxtzeq yrwsavtudcjng txqjhuwasibev raybpdsuejokc rxuagnlb wspmtqfuygr jod cyiaswfgz lyqp