Für eine bessere Politik
Tausende Bayern beteiligten sich am Montag an der großen Demonstration in Berlin. Auch aus Oberbayern rollten zahlreiche Busse in Richtung Bundeshauptstadt, zum Beispiel aus Miesbach. Mit dabei war Xaver Gasteiger (29) aus Irschenberg. Er hält es für wichtig, weiter Druck auf die Regierung auszuüben. „Agrardiesel und Kfz-Steuer haben das Fass zum Überlaufen gebracht und die Bürokratie ist nicht mehr zu ertragen“, schimpft er auf Berlin und hält die Bayern-Fahne dabei fest in seiner Hand. Mit dabei ist auch Gabriele Englhart, Xavers Freundin. Sie ist Schneidermeisterin und hilft auch bei Gasteigers am Hof mit. Auch sie war diese Woche schon auf zwei anderen Demos dabei.
Gebastelt hat die Fahne Xavers Spezl, der Elektrotechnikingenieur Georg Faltlhauser. Auch er empfindet die Politik der Bundesregierung als Frechheit, die hohen Steuereinnahmen sollten mehr für die eigene Bevölkerung eingesetzt werden. Sein Vater hat einen Handwerksbetrieb und er war auch bei der Demo der Spediteure und Handwerker in München dabei.
Und was ist Gasteigers Fazit nach der Demo? „Ich bin enttäuscht, dass uns die Politik keine besseren Angebote gemacht hat“, sagt er. Weiterhin sehr positiv sei die Unterstützung seitens der Bevölkerung, die man sich auch aufrecht erhalten sollte. Und wie geht es weiter? „Zunächst vermutlich mit kleineren Protesten, wir sollten weiter unsere Präsenz zeigen“, glaubt er. Die Gesellschaft sollte man noch mehr darüber aufklären, dass die Folgen der Politik alle Bürger trifft. Und mit der Regierung müsse man weiter hart verhandeln, über den Agrardiesel und vieles mehr, was die Landwirtschaft belastet.
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