Alpakawolle lässt Erdbeeren wachsen
Naturdünger-Pellets aus Alpakawolle – das ist die neue Geschäftsidee von Claudia Zirngibl aus Peising im Landkreis Kelheim. „Auf diese Weise findet auch die Schmutzwolle eine alternative Verwertung“, bekräftigt sie und weist darauf hin, dass sie dafür in MH Services Nature Power Pellets einen passenden Partner gefunden hat. „Ich habe das Unternehmen über das Internet ausfindig gemacht und die Zusammenarbeit klappt prima“, betont die 57-Jährige. Die Firma verarbeitet in erster Linie Schafwolle, doch auch andere Materialien wandern in seine Pelletiermaschine.
Die Alpaka-Halterin packte heuer nach der Schur erstmals 25 kg Wolle der 3. Wahl ein, transportierte sie ins schwäbische Wolferstadt und ließ sie pelletieren. „Zum Ausprobieren. Wenn es gut ankommt, werden es größere Mengen“, lautet ihr Plan. Aufgrund des fehlenden Wollfetts wird die Alpakawolle dabei zur Hälfte mit Schafwolle gemischt. Die Biopellets zeigen eine gute Düngewirkung und eignen sich als Langzeitdünger. Egal ob im Gemüsebeet, Balkonkasten oder bei Zimmer- und Kübelpflanzen – sie geben die Nährstoffe nach und nach ab und speichern Feuchtigkeit, was die Gießarbeit verringert. „Ich habe es viele Jahre selbst ausprobiert und es funktioniert sehr gut“, berichtet sie aus ihrer bisherigen Erfahrung mit der Rohwolle, die ihr immer zu schade für eine Entsorgung war.
Claudia Zirngibl bewirtschaftet zusammen mit ihrem Mann Georg den landwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb. Neben dem Wald gibt es 4 ha Wiesen und Weiden rund um den Hof. Das Ackerland ist inzwischen verpachtet, die Rinder- und Schweinehaltung wurde vor einigen Jahren eingestellt. „Aber ohne Tiere geht es bei mir nicht“, stellt die Bäuerin und gelernte Hauswirtschafterin fest. 1998 wurde die Milchviehhaltung und 2002 die Bullenmast aufgegeben. Vier Jahre später folgte das Aus für die Schafhaltung und stattdessen zogen die ersten Alpakas ein. „Ich habe damals einen Beitrag über Alpakas im Fernsehen gesehen und machte Claudia darauf aufmerksam“, erzählt Georg Zirngibl.
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