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Die Katastrophe ASP rückt näher

Wenn es den Ferkeln gut geht, lacht das Herz von Schweinehalter Thomas Weigl. Er hat Vorsorgemaßnahmen gegen ASP getroffen.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommt immer näher. In Hessen wurde die Seuche am 9. Juli erstmals bei Hausschweinen nachgewiesen. Eine Katastrophe! Die Tiere wurden unter tierärztlicher Aufsicht getötet und rund um den Betrieb wurde in einem Radius von 3 km eine Schutzzone sowie in einem Radius von 10 km eine Überwachungszone eingerichtet. Das bedeutet: erhebliche Einschränkungen im Hinblick auf den Handel sowohl von Schweinen als auch von Produkten aus Schweinefleisch sowie die Schlachtung. Grundsätzlich untersagt ist der Handel mit lebenden Tieren. Auch Gülle, Mist oder benutzte Einstreu dürfen nicht aus der Schutzzone herausgebracht werden.

Viele bayerische Landwirte befürchten einen unmittelbar bevorstehenden Eintrag der ASP nach Bayern. Das bestätigt Stephan Neher, Vorsitzender der Ringgemeinschaft Bayern, dem Wochenblatt. „Was die Betriebe tun können, ist auf die Biosicherheitsmaßnahmen zu achten und am „Freiwilligen Status-Verfahren ASP“ teilzunehmen“, empfiehlt Neher. Dadurch bliebe die Verbringung von Schweinen im ASP-Seuchenfall grundsätzlich möglich.

Die Teilnahme am „Freiwilligen Status-Verfahren ASP“ bietet die Möglichkeit, unmittelbar nach der Aufnahme des Betriebes in eine ASP-Sperrzone Schweine ohne zeitliche Verzögerung aus dieser Sperrzone verbringen zu können. Aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen muss hierfür auf eine amtliche Betriebsinspektion (BI) in jedem Quartal umgestellt werden.

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