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Dreamteam für die Milch

Zwei sympathische Vertreterinnen für die Milch: (v. l.) Milchprinzessin Verena und Milchkönigin Elisabeth.

Bei beiden wallen lange wellige Haare unter ihrer Krone hervor – bei Elisabeth sind sie braun, bei Verena blond. Beide kommen sie aus der Oberpfalz – Elisabeth aus Nittenau, Verena aus Cham. Zusammen sind sie das neue Dreamteam in Bayerns Milchbranche. Die Rede ist von Milchkönigin Elisabeth Heimerl und Milchprinzessin Verena Wagner.

Mitte Mai wurden sie feierlich gekrönt, doch auch zwei Monate später können es beide immer noch nicht glauben, dass sie nun ein paar Mal die Woche mit einer Krone durch den Freistaat laufen. „Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass ich es werde“, sagt Verena im Gespräch mit dem Wochenblatt. Inzwischen haben die zwei schon ein wenig Erfahrung auf einigen Terminen gesammelt. Doch die Sache mit der Krone ist nicht so einfach. „Sie hat schon ein gewisses Eigenleben, etwa wenn man sich nach vorne beugt, dann rutscht sie gerne mal“, erzählt Elisabeth. Auch Verena sagt: „Es ist sehr komisch ein Krone zu tragen.“ Ihre Prinzessinnenkrone ist wie ein Haarreif geformt. Elisabeths Königinnenkrone ist deutlich größer und zu einem Ring geformt. „Es ist gar nicht so leicht, dass sie immer gerade auf dem Kopf bleibt“, gibt Elisabeth zu. Verena meint auch, dass mit Krone auf dem Kopf der Gang etwas anders und langsamer ist. Woraus die Kronen genau bestehen, ist ein Geheimnis. Beide schimmern in Silber und es gibt Einsätze in Blau und Weiß. Bei der Königinnen-Krone hängen Perlen mit dran. „Die sind für mich ein Symbol für Milchtropfen“, sagt Elisabeth.

Gespräche mit den Verbrauchern

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