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Auf der Blattunterseite zeigt sich ein samtiger, weißlich-grauer bis bräunlicher Belag. Dieser lässt sich nicht leicht abwischen.

Der Falsche Mehltau gilt als „Schlechtwetterpilz“. Normalerweise erscheint er vor allem im Frühjahr und Herbst bei kühlem Regenwetter. In Gewächshäusern mit hoher Luftfeuchtigkeit greift der Pilz bei sinkenden Temperaturen ebenfalls um sich. Oder – wie in diesem Jahr – in sehr feuchten und eher kühleren Sommern.

Bei Falschem Mehltau bildet sich kein Pilzrasen auf der Blattoberseite. Vielmehr erscheinen dort gelbliche bis bräunliche Flecken. Dreht man das Blatt um, ist dort ein samtiger, weißlich-grauer bis bräunlicher Belag zu erkennen. Dieser lässt sich nicht einfach abwischen, weil der Parasit mit seinem Myzel tief in die Blätter eingedrungen ist. Bei feuchtem Wetter wurden seine Sporen in kleine Wunden und in Spaltöffnungen eingeschwemmt. Aus Letzteren wachsen die Sporangienträger als Pilzrasen heraus. Die Krankheit trifft in erster Linie Rosen und Weinreben, Gurken, Spinat, Feldsalat, Kopfsalat, Petersilie, Kohlgewächse, Erbsen und Zwiebeln bis hin zu Stiefmütterchen, Nelken und Levkojen.

Falscher Mehltau zeigt sich durch Flecken auf der Blattoberseite.

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