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Gülleproblem mit Zusätzen lösen?

Beim SyrN-Verfahren befindet sich im Fronttank konzentrierte Schwefelsäure. Diese wird in den ausfließenden Güllestrom am Verteiler exakt dosiert.

Gülle ist ein brisantes und immer noch aktuelles Themenfeld. Gülle stinkt. Der unangenehme Geruch stört viele Anwohner in der Nähe von gegüllten Flächen. Aber auch der Umwelt bzw. dem Klima „stinkts“. Denn die Gülle setzt vornehmlich vier zum Teil klimaschädliche Gase frei: Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Ammoniak (NH3) und Schwefelwasserstoff (SH2). Aber die Pflanzen lieben und brauchen die in dem Wirtschaftsdünger enthaltenen Nährstoffe.

Stickstoffverluste möglichst vermeiden

Damit diese Nährstoffe nicht in die Luft, sondern in den Boden an die Pflanzenwurzeln kommen, ist der Landwirt gesetzlich dazu verpflichtet, Gülle auf Ackerland schnell in den Boden einzuarbeiten oder direkt bei der Ausbringung in den Boden einzubringen. Im besten Fall sorgen anschließende Niederschläge dafür, dass die Gülle in den Boden „eingewaschen“ wird. Auch im Grünland ist ab 2025 die bodennahe Ausbringung verpflichtend vorgeschrieben. Dennoch hält die Diskussion um die durch dieses Verfahren entstehenden Güllewürste immer noch an. Insbesondere darüber, welche Ausnahmeregelungen tatsächlich bestehen. Darüber wurde sogar jüngst vor Gericht verhandelt. Denn die bodennahe Gülleausbringung, argumentieren viele Grünlandbauern, verursache Futterverschmutzung durch mithochwachsende „Güllewürste“.

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