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Die Landwirte und Waldbesitzer stets im Blick

Ministerialdirektor Hubert Bittlmayer und Amtschef Michael Kaiser gratulieren dem scheidenden Behördenleiter Alfons Leitenbacher (v. l.) zur Auszeichnung.

Ende Mai ist Leitender Forstdirektor Alfons Leitenbacher nach zwölf Jahren als Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Traunstein in Ruhestand getreten. Kürzlich fand in feierlichem Rahmen seine Verabschiedung und die Amtsübergabe an seinen Nachfolger, den 60-jährigen Ministerialrat Michael Kaiser, statt. Als Dank für seine großen Verdienste für die Land- und Forstwirtschaft in Bayern überreichte der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, Ministerialdirektor Hubert Bittlmayer, dem scheidenden Behördenleiter den „Bayerischen Löwen“.

„Der erfahrene Kapitän geht von Bord. Er hat viele Dinge bewegt. Danke auch im Namen der Bayerischen Staatsregierung für die tolle Lebensleistung und die großen Spuren, die Sie hinterlassen“, sagte Bittlmayer in seiner Laudatio. Der Amtschef überbrachte dem scheidenden Behördenleiter den Dank und die besten Wünsche für den Ruhestand von Staatsministerin Michaela Kaniber. Seinem Nachfolger ließ die Ministerin die besten Wünsche und Kraft für die neue Aufgabe übermitteln.

Über 200 Gäste waren zur Verabschiedung des bisherigen Behördenleiters und der Amtseinführung seines Nachfolgers in den Kulturraum der Klosterkirche Traunstein gekommen. „Wir leben in einer Zeit großer Veränderungen und Herausforderungen“, betonte Ministerialdirektor Bittlmayer in seiner Rede und nannte drei große Themen, die für die Zukunft der Landwirte und Waldbesitzer entscheidend sind, nämlich Klimawandel, Waldumbau und Umbau der Tierhaltung. In der herrschenden Unsicherheit müsse man den Menschen Hilfe, Beratung und Orientierung geben und nicht über die Köpfe hinweg handeln. Diese große Aufgabe solle man selbstbewusst, offen und mutig angehen, eben „Alfons Leitenbacher like“, fügte er schmunzelnd hinzu. Leitenbacher sei ein eigenständiger Kopf gewesen, er habe Respekt vor dem Amt gehabt, aber keine Angst. Bittlmayer bezeichnete ihn als „absoluten Strategen, kritisch loyal, fair, humorvoll, ehrlich, direkt, authentisch, willensstark, immer die Menschen im Blick“.

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