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Hirschkuh bleibt lieber bei Kühen im Stall

Aus dem kleinen Hirschkalb Rosi wurde zwischenzeitlich eine stattliche Hirschkuh, die sich bei der Familie Stiegler und zwischen den Kühen am wohlsten fühlt.

Wenn Hirschkuh Rosi wollte, dann könnte sie längst wieder in freier Wildbahn leben, aber sie bevorzugt nach wie vor das Dasein auf dem Hof der Familie Stiegler. Landwirt und Jäger Markus Stiegler hatte das Hirschkalb vor gut einem Jahr beim Wiesenmähen halb ausgetrocknet und ohne Mutter gefunden und sich mit seiner Familie entschlossen, das Häufchen Elend mit der Flasche aufzuziehen (das Wochenblatt berichtete).

Natürlich hat die Familie daran gedacht, dass dieses „Findelkind“ irgendwann einmal wieder zurück geht, Aber das zeichnet sich bisher nicht ab. Denn scheinbar gefällt Rosi das Leben auf dem Bauernhof so sehr, dass sie nicht mehr weg will. Sie fühlt sich sowohl bei den Stieglers – dazu zählen die Oma, Ehefrau Karin und die Töchter Theresa, Luzia und Antonia – als auch bei Hofhund Kira und im Kuhstall richtig wohl und ist dabei, was das Fressen betrifft, ziemlich wählerisch.

Mittlerweile ist das zierliche Kalb zu einer stattlichen Kuh herangewachsen. Ob sie deswegen bald einen Ausflug in die nahen Wälder des Truppenübungsplatzes Hohenfels macht, wo sie vermutlich geboren wurde, und den Lockrufen eines Hirsches folgen wird, sieht Markus Stiegler gelassen. „Wir werden sehen, denn Rosi hat alle Freiheit die sie braucht.“ Momentan ist sie aber noch am liebsten unter den Kühen und in der Familie.

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