Irmgard Posch ist neue Bezirksbäuerin
Nach ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hatte Landesbäuerin Christine Singer angekündigt, ihre Posten auf Kreis- und Bezirksebene zur Verfügung zu stellen. Auf Kreisebene wurde vor einigen Wochen Lisa Krötz gewählt.
„Ich stehe heute hier mit einem schweren und gleichzeitig freudigen Herzen“, so Christine Singer in ihren Abschiedsworten. „Denn es geht gut weiter.“ Mit Freude und viel Herzblut sei sie gerne für die Anliegen der Bäuerinnen, aber auch in der Agrarpolitik aktiv gewesen. Im breit aufgestellten Bezirk Oberbayern mit Betrieben „von Alm bis Hopfen“ sei es sehr harmonisch zugegangen, auch wenn man nicht immer einer Meinung gewesen sei. „Das ist schon etwas Besonderes“, so Singer. Sie bedankte sich für das sowohl ergänzende als auch unterstützende Miteinander, wodurch man viel bewegt habe. Auch Bezirkspräsident Ralf Huber bedankte sich bei Christine Singer für die gute Zusammenarbeit. „Ich habe viel von Dir gelernt. Fachlich und sachlich bist Du einfach top!“, blickte er auf seine Anfänge als Bezirkspräsident zurück. Die Anwesenden spendeten langen Applaus und bedankten sich mit einem Präsent für Singers unermüdlichen Einsatz.
Irmgard Posch betont, dass sie gerne und aus Überzeugung im Bezirk aktiv sei. Denn es brauche auch in Zukunft einen starken Bauernverband, der für die Interessen der Bauernfamilien einstehe. „Ich möchte nicht mit erhobenem Zeigefinger agieren“, erklärte sie. „Wir müssen aufklären und Bewusstsein für Regionalität und Kreislaufwirtschaft schaffen, damit die Verbraucher bewusst die heimische Landwirtschaft wählen.“ Mit einer Nein-Stimme und einer Enthaltung wurde sie als einzige Kandidatin zur neuen Bezirksbäuerin gewählt. Auch Stilla Brandl war die einzige Kandidatin für den Stellvertreter-Posten. Sie freut sich auf die Aufgaben und die Themenvielfalt, um die Anliegen der Frauen voran zu bringen.
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